Zum Hauptinhalt springen

Münsteraner Klimagespräche
Werden Öl und Gas unbezahlbar? Der Emissionshandel ab 2027 und seine sozialen Folgen

Diskussion mit Impulsreferaten von
Dr. Mathis Bönte, Rechtsanwalt, und Klimaaktivist, Münster
Thomas Weber, Dipl.-Ing., Energieeffizienzberater, Verbraucherzentrale NRW

Das Heizen mit Öl und Gas wird ab 2027 deutlich teurer. Davon gehen nicht nur Forschungsinstitute und Wirtschaftsprognosen aus. Hintergrund ist die Einführung eines europäischen Emissionshandels für Brennstoffe, der auch die Emissionen aus dem Straßenverkehr senken soll. Denn das ist das Ziel der EU-Vereinbarung (kurz: ETS 2) für den Klimaschutz. Zusätzliche Kostenfaktoren verursachen die schlechte Energieeffizienz vieler Gebäude und das taktische Verhalten in Politik und Zivilgesellschaft, da, wo ein viel radikaleres Umdenken und konsequenteres Handeln erforderlich ist. Andere Lösungen als der EU-Handel, um effektiv unser Denken und unsere Lebensweise „zu renaturieren“, können eine Win-win-Situation für alle schaffen - Münsters Slogan: „Weil es uns alle braucht!“ also wörtlich zu nehmen und Ideen oder Projekte auszudenken oder sich über bereits gelebte Beispiele zu informieren und auszutauschen, darum soll es an diesem Abend gehen.

Die Münsteraner Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs Münster besteht.
Eintritt frei

Münsteraner Klimagespräche
Werden Öl und Gas unbezahlbar? Der Emissionshandel ab 2027 und seine sozialen Folgen

Diskussion mit Impulsreferaten von
Dr. Mathis Bönte, Rechtsanwalt, und Klimaaktivist, Münster
Thomas Weber, Dipl.-Ing., Energieeffizienzberater, Verbraucherzentrale NRW

Das Heizen mit Öl und Gas wird ab 2027 deutlich teurer. Davon gehen nicht nur Forschungsinstitute und Wirtschaftsprognosen aus. Hintergrund ist die Einführung eines europäischen Emissionshandels für Brennstoffe, der auch die Emissionen aus dem Straßenverkehr senken soll. Denn das ist das Ziel der EU-Vereinbarung (kurz: ETS 2) für den Klimaschutz. Zusätzliche Kostenfaktoren verursachen die schlechte Energieeffizienz vieler Gebäude und das taktische Verhalten in Politik und Zivilgesellschaft, da, wo ein viel radikaleres Umdenken und konsequenteres Handeln erforderlich ist. Andere Lösungen als der EU-Handel, um effektiv unser Denken und unsere Lebensweise „zu renaturieren“, können eine Win-win-Situation für alle schaffen - Münsters Slogan: „Weil es uns alle braucht!“ also wörtlich zu nehmen und Ideen oder Projekte auszudenken oder sich über bereits gelebte Beispiele zu informieren und auszutauschen, darum soll es an diesem Abend gehen.

Die Münsteraner Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs Münster besteht.
Eintritt frei
22.12.24 03:25:26