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Wohin treibt Russland?
Szenarien für die Zeit danach. Leung uns Diskussion mit Jens Siegert

Wird Putins Ende einen demokratischen Wandel für Russland bedeuten?
Putin führt Krieg gegen die Ukraine und greift unsere Demokratie an. Russische Dissidenten und Oppositionelle verlieren ihre Arbeit, ihre Freiheit oder ihr Leben. Doch eines Tages wird es ein Russland nach Putin geben.
Zerstört Putin unser Verhältnis zu Russland über das Ende des Krieges hinaus?
Heute scheint, soweit sich dies unter den unfreien Bedingungen feststellen lässt, Wladimir Putins Politik mehrheitlich unterstützt zu werden. Heißt das, dass zu viele Menschen in Russland weder Demokratie noch Frieden wollen? Besteht überhaupt eine Chance, dass die Weltmacht irgendwann einen demokratischeren Weg einschlägt? Der Westen muss sich - wie die ehemaligen Staaten der Sowjetunion - auf verschiedene Szenarien vorbereiten. Welche Möglichkeiten es gibt zeigt dieses packende Sachbuch, das von das von profunder Kenntnis Russlands, seiner Politik und Gesellschaft zeugt - und von Hoffnung für die Demokratie.
Jens Siegert zeigt verschiedene Szenarien auf, wie sich die russische Politik und Gesellschaft entwickeln könnten und was dies für den demokratischen Westen bedeutet.
Der Journalist und Politikwissenschaftler baute in Moskau das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung auf und war für die EU tätig. Er lebt seit 2003 mit seiner Familie in Moskau.

Debatte e.V. in Kooperation mit der Heinrich-Böll Stiftung (NRW), https://www.boell-nrw.de/de und dem Osteuropaforum Münster e.V., vormals Deutsch-Russische Gesellschaft.
Eintritt frei

Wohin treibt Russland?
Szenarien für die Zeit danach. Leung uns Diskussion mit Jens Siegert

Wird Putins Ende einen demokratischen Wandel für Russland bedeuten?
Putin führt Krieg gegen die Ukraine und greift unsere Demokratie an. Russische Dissidenten und Oppositionelle verlieren ihre Arbeit, ihre Freiheit oder ihr Leben. Doch eines Tages wird es ein Russland nach Putin geben.
Zerstört Putin unser Verhältnis zu Russland über das Ende des Krieges hinaus?
Heute scheint, soweit sich dies unter den unfreien Bedingungen feststellen lässt, Wladimir Putins Politik mehrheitlich unterstützt zu werden. Heißt das, dass zu viele Menschen in Russland weder Demokratie noch Frieden wollen? Besteht überhaupt eine Chance, dass die Weltmacht irgendwann einen demokratischeren Weg einschlägt? Der Westen muss sich - wie die ehemaligen Staaten der Sowjetunion - auf verschiedene Szenarien vorbereiten. Welche Möglichkeiten es gibt zeigt dieses packende Sachbuch, das von das von profunder Kenntnis Russlands, seiner Politik und Gesellschaft zeugt - und von Hoffnung für die Demokratie.
Jens Siegert zeigt verschiedene Szenarien auf, wie sich die russische Politik und Gesellschaft entwickeln könnten und was dies für den demokratischen Westen bedeutet.
Der Journalist und Politikwissenschaftler baute in Moskau das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung auf und war für die EU tätig. Er lebt seit 2003 mit seiner Familie in Moskau.

Debatte e.V. in Kooperation mit der Heinrich-Böll Stiftung (NRW), https://www.boell-nrw.de/de und dem Osteuropaforum Münster e.V., vormals Deutsch-Russische Gesellschaft.
Eintritt frei
22.02.25 17:36:36