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Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg – Ein vergessenes Kapitel der Geschichte
Ausstellungseröffnung, Eintritt frei

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zeigen wir die vom Rheinischen Journalist*innenbüro erarbeitete Wanderausstellung in der Volkshochschule Münster. Ein vielfältiges Rahmenprogramm u.a. mit einer musikalischen Lesung, Vorträgen, Filmen und Führungen, begleitet die Ausstellung. Sie sind herzlich eingeladen.
„Unsere Opfer zählen nicht" - dieser Satz spiegelt Kriegserfahrung und Erinnerung, Schmerz, Demütigung und Enttäuschung der Menschen aus der sogenannten Dritten Welt, die unter dem Zweiten Weltkrieg und den Folgen litten. Dass Soldaten aus Afrika oder Asien gegen Hitler-Deutschland, Italien oder Japan kämpften, dass die Zivilbevölkerung von den Kriegsereignissen betroffen war, dass Städte zerstört und Rohstoffe ausgebeutet wurden, ist kaum in das Geschichtsbewusstsein der Europäer eingedrungen. Die Ausstellung präsentiert umfangreiches Ton- und Bildmaterial, das Menschen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien selbst zu Wort kommen lässt.
Karl Rössel vom Rheinischen Journalist*innenbüro Köln hat die Ausstellung konzipiert und viele Jahre engagiert und sachkundig begleitet. Er wird uns in die Motive, die umfangreiche Recherchearbeit zur Ausstellung sowie die Hintergründe des vergessenen Kapitels der Geschichte einführen.
Die musikalische Begleitung am Klavier übernimmt Joyce Noufélé.

Ein Projekt des Vereins Afrikanische Perspektiven und der vhs-Münster.

Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg – Ein vergessenes Kapitel der Geschichte
Ausstellungseröffnung, Eintritt frei

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zeigen wir die vom Rheinischen Journalist*innenbüro erarbeitete Wanderausstellung in der Volkshochschule Münster. Ein vielfältiges Rahmenprogramm u.a. mit einer musikalischen Lesung, Vorträgen, Filmen und Führungen, begleitet die Ausstellung. Sie sind herzlich eingeladen.
„Unsere Opfer zählen nicht" - dieser Satz spiegelt Kriegserfahrung und Erinnerung, Schmerz, Demütigung und Enttäuschung der Menschen aus der sogenannten Dritten Welt, die unter dem Zweiten Weltkrieg und den Folgen litten. Dass Soldaten aus Afrika oder Asien gegen Hitler-Deutschland, Italien oder Japan kämpften, dass die Zivilbevölkerung von den Kriegsereignissen betroffen war, dass Städte zerstört und Rohstoffe ausgebeutet wurden, ist kaum in das Geschichtsbewusstsein der Europäer eingedrungen. Die Ausstellung präsentiert umfangreiches Ton- und Bildmaterial, das Menschen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien selbst zu Wort kommen lässt.
Karl Rössel vom Rheinischen Journalist*innenbüro Köln hat die Ausstellung konzipiert und viele Jahre engagiert und sachkundig begleitet. Er wird uns in die Motive, die umfangreiche Recherchearbeit zur Ausstellung sowie die Hintergründe des vergessenen Kapitels der Geschichte einführen.
Die musikalische Begleitung am Klavier übernimmt Joyce Noufélé.

Ein Projekt des Vereins Afrikanische Perspektiven und der vhs-Münster.
26.12.24 20:47:12