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Kurse nach Themen
Erleben Sie eine einzigartige Entdeckungsreise durch das Münsterland und erfahren Sie, wie nachhaltiger Tourismus und ökologische Landwirtschaft miteinander im Einklang stehen. Bei dieser Fahrradreise lernen Sie die Region auf umweltfreundliche Weise kennen und besuchen spannende landwirtschaftliche Betriebe, die ökologische Prinzipien in die Praxis umsetzen. Bei diesem Bildungsurlaub erwarten Sie zahlreiche Highlights: Sie besuchen verschiedene Biohöfe, die innovative und nachhaltige Anbaumethoden anwenden. Hier erfahren Sie, wie Landwirtschaft im Einklang mit der Natur funktioniert und welche Rolle biologische Anbaumethoden für den Umweltschutz spielen. Es werden Bauernhöfe besucht, die sich mit artgerechter Haltung von Tieren beschäftigen. Sie erfahren nicht nur mehr über artgerechte Tierhaltung, sondern haben auch die Möglichkeit, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist der Besuch eines Hofes, auf dem Lupinen angebaut werden – ein zukunftsträchtiges, eiweißreiches Superfood, das eine nachhaltige Alternative zu tierischen Eiweißen bietet. Lernen Sie, wie Lupinen erfolgreich in der Region angebaut werden und welche positiven Auswirkungen diese Kulturpflanze auf die Bodenqualität und die Umwelt hat. Neben den Besuchen erwarten Sie praxisorientierte Workshops und spannende Vorträge zu den Themen "Nachhaltiger Tourismus" und "Ökologische Landwirtschaft". Dabei setzen wir auf einen interaktiven Austausch und geben Ihnen wertvolle Impulse, wie Sie selbst umweltbewusst reisen und leben können. Hinweis: Die Tagesziele (Everswinkel, Alverskirchen, Telgte, Warendorf, Drensteinfurt, Albersloh und Münster) werden mit dem Fahrrad angesteuert, der Rückweg ist größtenteils mit ÖPNV möglich. Sowohl "Bio-Bikes" als auch „E-Bikes“ können genutzt werden - das Tempo der Bio-Bikes ist die Richtschnur. Der Bildungsurlaub startet jeden Morgen in Everswinkel. Bei Fragen zu Unterkünften können Sie sich bei Regula Püschel unter pueschelr@stadt-muenster.de oder 0251 492-4305 melden. Wenn Sie für diese Veranstaltung bei Ihrem Arbeitgeber Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz NRW beantragen möchten, senden wir Ihnen auf Wunsch gerne die Arbeitgeberbescheinigung mit den Lerninhalten zu. Bitte senden Sie uns in diesem Fall nach Ihrer verbindlichen Anmeldung eine E-Mail an vhs-infotreff@stadt-muenster.de. Teilnehmende aus anderen Bundesländern wenden sich bei Fragen zur Anerkennung bitte an Regula Püschel pueschelr@stadt-muenster.de, 0251 492 4305.
Dass die bislang geltende Weltordnung an ihr Ende gekommen ist, zeigt sich nicht nur an zunehmenden Kriegen und Eskalationen, sondern auch an sich verschärfenden Handelskonflikten – am dramatischsten und weitreichendsten zwischen China und den USA, vor allem aber mit Russland. In dem Vortrag zeigt der Wirtschaftshistoriker Professor Werner Plumpe, wie die Geschichte immer schon von wirtschaftlichen Rivalitäten geprägt war, die nicht selten in offene Kriege mündeten – von der Eroberung der Neuen Welt und den Anfängen der Globalisierung über das Zeitalter des Kolonialismus, die Entstehung von Nationalstaaten und die bipolare Weltordnung des Kalten Kriegs bis in die hypervernetzte Welt von heute. Ob Gold, Öl, Baumwolle, Kakao oder Getreide: Die Suche nach lukrativen Rohstoffen zieht sich wie ein Band durch die Jahrhunderte, und immer zeugt sie davon, dass sich ökonomische Interessen auf komplexe Weise mit Fragen nationaler Identität, kulturellen Ideen und machtpolitischen Strategien überlagern. Werner Plumpe lehrte bis 2022 Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Zwischen 2008 und 2012 leitete er als Vorsitzender den Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands.
Künstliche Intelligenz (KI) prägt immer stärker unser Leben und Arbeiten. KI steckt in Navigationssystemen, Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, begegnet uns als Chatbot im Kundenservice oder als Sprachassistent. In spezialisierten Bereichen wie der bildbasierten medizinischen Diagnostik oder der intelligenten Kreislaufwirtschaft leisten KI-Systeme wertvolle Unterstützung. Generative KI kann Texte, Bilder und Videos erstellen, während andere KI-Methoden uns helfen, effizienter zu arbeiten und komplexe Entscheidungen zu treffen. Doch damit KI-Methoden einen echten Mehrwert für Mensch und Umwelt schafften müssen sie vertrauenswürdig sein – eine zentrale Forderung des Europäischen KI-Gipfels im Februar 2025 in Paris. Im Vortrag erfahren Sie, welche sieben Anforderungen die EU für vertrauenswürdige KI-Systeme definiert hat und wie diese in der Praxis umgesetzt werden können. Ute Schmid ist Mitglied im Direktorium und im Geschäftsleitenden Ausschuss des bidt. Sie ist Professorin für Kognitive Systeme an der Universität Bamberg und lehrt und forscht seit vielen Jahren im Bereich Künstliche Intelligenz mit Fokus auf menschenähnliches maschinelles Lernen und Methoden für interaktives und erklärendes Lernen. Ute Schmid ist Mitglied im Bayerischen KI-Rat und EurAI Fellow. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) statt.
Es ist merkwürdig! Einerseits verbringen wir große Teile unseres Lebens damit, Ordnung zu schaffen. So geben wir uns Mühe, verschiedene Lebensmittel so zu kombinieren, dass ein ,ordentliches' Mittagessen daraus entsteht. Und wir ärgern uns, wenn die Ordnung gestört ist: wenn das monatliche Gehalt nicht auf dem Konto oder der Zug nicht pünktlich ist. Andererseits hat Ordnung keinen guten Ruf. Sie gilt als langweilig oder repressiv, während das Chaos als interessant und reizvoll erscheint. - In dem Vortrag wird es um zwei Fragenkomplexe gehen: 1. Was ist überhaupt Ordnung? Ist sie tatsächlich notwendig oder können wir auf sie auch verzichten? Kommen wir besser ohne sie aus? 2. Und woher kommt die beschriebene Wertungsdiskrepanz? Warum streben wir allenthalben Ordnung an, empfinden sie aber oft als lästig? Kurt Bayertz ist emeritierter Professor für Praktische Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sein Buch »Der aufrechte Gang. Eine Geschichte des anthropologischen Denkens« wurde 2013 mit dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet.
Darf Hoffnung heute eigentlich noch als Quelle der Kraft gelten oder ist sie nicht viel mehr eine Flucht vor der Realität? Ist sie Tugend oder Torheit? Jonas Grethlein untersucht in diesem Vortrag 2500 Jahre Geschichte der Hoffnung. Er führt vor Augen, wie Menschen zu allen Zeiten darum rangen, eine ihnen unverfügbare Zukunft zu bewältigen, und zeigt neben den mannigfaltigen Formen des Hoffens auch seine Bedeutung in der Gegenwart auf. So erhellt er das Wesen der Hoffnung als Weltverhältnis, beschreibt, wie sie entstehen, worauf sie sich richten und worin sie gründen kann. Jonas Grethlein lehrt Klassische Philologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und Träger des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises 2024.
KI, Gentechnik oder Internet - die ‚Risiken und Nebenwirkungen‘ moderner Technologien begegnen uns immer wieder. Sind strafrechtliche Verbote in diesen dynamischen Bereichen sinnvoll und international durchsetzbar? Wie lassen sich die Technologien für die Gesellschaft nutzen und gleichzeitig ein Missbrauch sanktionieren? Diesen und anderen Fragen wird die Juristin Susanne Beck in ihrem Vortrag nachgehen – und dabei ihre Begeisterung für das Strafrecht und dessen Bedeutung in unserem Alltag weitergeben. Susanne Beck ist seit 2013 Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Strafrechtsvergleichung und Rechtsphilosophie an der Universität Hannover. Susanne Beck beschäftigt sich mit aktuellen Fragen des Medizinstrafrechts, der Digitalisierung des Rechts und dem Zusammenspiel von Normen, Moral und gesellschaftlicher Praxis. Sie ist Mitglied von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaft (acatech) statt.
Die Künstlerin Frieda Kahlo ist mittlerweile zu einer Ikone geworden. Mit diesem Vortrag versuchen wir uns der mexikanischen Malerin und ihren vielen Facetten als Feministin, Surrealistin, Kommunistin und der "Marke" Frida anzunähern. Lernen Sie ihre Biografie kennen und alles, was aus ihr gemacht wurde, mit Bildern, Zitaten, Kleidern und Frida-Merchandise Arikeln. Stefanie Hoppe war Mexiko-Referentin beim Lateinamerika Hilfswerk Adveniat. Mit dem Vortrag unstersützt sie ein Familienzentrum in Südmexiko.
Bundes-Fördermittel-update zur Förderung für Heizung und Sanierung in Bestandsgebäuden ab 2024 BEG-Heizungsförderung enthält künftig Zuschüsse und Förderkredite Die Bundesregierung hat das Förderkonzept für neue Heizungen ab 2024 vorgestellt. Die bisherige BEG-Förderung ist für das Heizen mit erneuerbaren Energien weiterentwickelt worden - Eigentümer erhalten künftig Zuschüsse und auch wieder Förderkredite. Der Sockelbetrag beträgt einheitlich 30 Prozent, zusätzlich zu dieser Grundförderung sind weitere Zuschläge möglich. Maximal 70 Prozent Förderung sollen möglich sein. Ein erstes Update erhalten sie im Vortrag von Thomas Weber in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Münster. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei
In Zeiten stark steigender Energiepreise und massivem Klimawandel wird es immer wichtiger, in die Jahre gekommene Immobilien so zu sanieren, dass sie möglichst wenig Energie verbrauchen. Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu senken, gibt es viele. Welche Umbaumaßnahmen im Einzelnen sinnvoll und effektiv sind, darüber referiert in dem Präsenzvortrag Thomas Weber, Energieeffizienzberater der Verbraucherzentrale NRW. Darüber hinaus erfahren Sie wissenswertes zu Förderprogrammen. Im Anschluss an den Vortrag werden Ihre Fragen beantwortet. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Münster. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei
Unter Donald Trump und Elon Musk greift ein Kult der Freiheit um sich. Doch die Wahl- und Meinungsfreiheit, die J.D. Vance & Co. zu einem Fetisch erhoben haben, geht immer auf Kosten der Freiheit anderer. Joseph Stiglitz, Nobelpreisträger und einer der schärfsten Kritiker Donald Trumps, zeigt, wer die Opfer der neuen Meritokratie sind – und wie der Abbau von Bürokratie sowie unregulierte Märkte Wachstum bremsen und unsere Gesellschaften ärmer machen. Joseph Stiglitz war Professor für Volkswirtschaft in Yale, Princeton, Oxford und Stanford. Anschließend ging er als Chefvolkswirt zur Weltbank und wurde 2001 mit dem Nobelpreis für Wirtschaft ausgezeichnet. 2025 erschien von ihm das Buch „Der Weg zur Freiheit“ bei Siedler. Simon Strauss ist Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker für die FAZ sowie Moderator des FAZ Podcast für Deutschland. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Grüne Aktien, Investments in Baumplantagen und Windkraft, Mikrokredite in Entwicklungsländern – der Markt für sozialverträgliche Geldanlagen wächst von Jahr zu Jahr. Es ist nicht leicht, den Überblick über die verschiedenen Produkte zu behalten. Immer mehr Menschen fragen sich: Was macht die Bank oder das Kreditinstitut eigentlich mit meinem Geld? Der Vortrag zeichnet einen Querschnitt durch das Universum nachhaltiger Geldanlagen im deutschsprachigen Raum. Welche nachhaltigen Banken, Sparmöglichkeiten oder Geldanlagen gibt es und was bewirken sie? Was bedeutet Nachhaltigkeit im Umgang mit Geld und was hat das alles mit mir zu tun? Die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit wird als mögliche Alternative zu konventionellen Geldanlagen vorgestellt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Für fossile Brennstoffe gibt es keine Zukunft. Somit wird für viele die Wärmepumpe als Alternative immer interessanter. In dem Präsenzvortrag wird die Wärmepumpe, insbesondere im Gebäudebestand, von Thomas Weber, Energieeffizienzberater der Verbraucherzentrale NRW näher betrachtet. Welche Wärmequellen können angezapft werden? Für welche Gebäude macht diese Heizungsvariante Sinn? Altbau und Wärmepumpe geht nicht? Im Anschluss zum Vortrag werden Ihre Fragen beantwortet. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Münster.
Die Effekte der gegenwärtigen CO2-Emissionen, zum Beispiel der Meeresspiegelanstieg, sind über sehr lange Zeiträume nicht rückgängig zu machen. Der Klimawandel ist somit auch ein erhebliches Problem der Generationengerechtigkeit. In diesem Vortrag geht es zunächst um philosophische Positionen zur intergenerationellen Gerechtigkeit. Was schulden wir künftigen Generationen? Davon ausgehend wird gefragt, welche Relevanz Generationengerechtigkeit für die heutige Klimapolitik hat. Frau Meyer ist Professorin für Praktische Philosophie und Didaktik der Philosophie am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin.
Grüne Aktien, Investments in Baumplantagen und Windkraft, Mikrokredite in Entwicklungsländern – der Markt für sozialverträgliche Geldanlagen wächst von Jahr zu Jahr. Es ist nicht leicht, den Überblick über die verschiedenen Produkte zu behalten. Immer mehr Menschen fragen sich: Was macht die Bank oder das Kreditinstitut eigentlich mit meinem Geld? Der Vortrag zeichnet einen Querschnitt durch das Universum nachhaltiger Geldanlagen im deutschsprachigen Raum. Welche nachhaltigen Banken, Sparmöglichkeiten oder Geldanlagen gibt es und was bewirken sie? Was bedeutet Nachhaltigkeit im Umgang mit Geld und was hat das alles mit mir zu tun? Die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit wird als mögliche Alternative zu konventionellen Geldanlagen vorgestellt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Solarstrom passgenau für die eigenen Bedürfnisse produzieren und nutzen? Mit Photovoltaik oder Balkonkraftwerk? In dem Präsenzvortrag informiert Thomas Weber, Energieeffizienzberater der Verbraucherzentrale NRW darüber, was wirtschaftlich und technisch nötig ist, um die selbsterzeugte Sonnenenergie ins Hausnetz einzuspeisen. Die Ratsuchenden erhalten Informationen zur Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen auf dem Dach und Stecker-Solargeräten auf Balkon und Terrasse. Sie erfahren, worauf bei Handwerkerangeboten und Preisen zu achten ist und bekommen Tipps zur Überwindung von Hürden bei der Umsetzung. Im Anschluss werden Ihre Fragen beantwortet. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Münster. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei
Nach der Energiepreiskrise hat sich die Lage zwar beruhigt, aber immer noch sind viele Verbraucher:innen von hohen Preisen betroffen. Haben Sie Fragen zu Abrechnungen, Abschlag oder Nachzahlungen? Die Verbraucherzentrale gibt hierzu einige Hilfestellungen. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei
Quantencomputing – das ist eine völlig neue Art der Berechnung, die sich nach den Gesetzen der Quantenphysik verhält. Quantencomputer eröffnen eine neue Methodik des Rechnens basierend auf Quantenbits und ermöglichen somit die Lösung schwieriger und komplexer Probleme, die für Wirtschaft und Wissenschaft relevant sind. In den letzten Jahren wurden erhebliche Fortschritte beim Verständnis der Grundlagen und der Funktion von Quantencomputern gemacht und Durchbrüche bei der Weiterentwicklung der Hardware- und Softwaretechnologie, bei der Verbesserung der Algorithmen und bei der Entwicklung von relevanten Anwendungen erzielt. Quantencomputersysteme treten bei bestimmten Anwendungen schon jetzt mit Hochleistungsrechnern in Konkurrenz. Wie wird die Entwicklung dieser neuen Rechensystem weitergehen? Heike Riel ist IBM Fellow, Leiterin der Abteilung Science of Quantum & Information Technologies und leitet IBM Research Quantum Europe & Africa. Sie leitet die Abteilung Science of Quantum & Information Technologies mit dem Ziel, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche in den Bereichen Quantencomputer und -technologien, Physik der Künstlichen Intelligenz, Nanowissenschaft und Nanotechnologie zu erzielen und neue Wege in der Datenverarbeitung zu erkunden. Sie ist eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet der elektronischen und optoelektronischen Halbleiterbauelemente, der Nanotechnologie und der Nanowissenschaften und konzentriert sich in ihrer Forschung darauf, die Grenzen der Informationstechnologie voranzubringen. Heike Riel ist Autorin von mehr als 155 begutachteten Veröffentlichungen und hat mehr als 50 Patente angemeldet. Die Liste ihrer Auszeichnungen und Ehrungen ist lang. Sie ist auch Mitglied von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaft (acatech) statt.
Seit vielen Jahren behandelt Markus von Hagen in seinen Seminaren existenzielle Themen des Lebens und die Antworten, die Religion und Philosophie auf sie zu geben versuchen. Dabei spielen die Themen Freiheit und Entscheidung eine wesentliche Rolle. In diesem Seminar geht es nicht um die Vermittlung fachwissenschaftlicher Kenntnisse, sondern vor allem um die Frage: Was bedeutet all das konkret für unser alltägliches Leben? Die Sitzungen, die Vortrag, gemeinsame Betrachtung und Gespräch miteinander verbinden, erfordern keinerlei Vorkenntnisse und bauen nicht aufeinander auf. Der Referent hat Philosophie, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte studiert und arbeitet neben seiner Tätigkeit in der Erwachsenenbildung als Kabarettist, Autor und Regisseur.
Münsteraner Bürger:innen engagieren sich und setzen sich für die Erreichung der Klimaziele ein. Die jeweiligen Themen der Münsteraner Kllimagespräche werden ca. sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs-Münster besteht.
Die Begegnung mit leidenden oder schwer kranken Menschen stellt eine der tiefgreifendsten menschlichen Erfahrungen dar. Sie fordert uns heraus, unsere Verantwortung wahrzunehmen und aus freiem Entschluss heraus tätig zu werden – nicht nur aus moralischer Pflicht, sondern aus einem gemeinsamen Menschsein. Diese Verantwortung macht letzten Endes sowohl die Menschlichkeit als auch die Menschheit aus. Warum hilft der Mensch einem anderen Menschen? Was verbindet humanitäre Hilfe in Krisengebieten mit der ambulanten Hospizarbeit in unserem Alltag? Der Vortrag beleuchtet die philosophischen, ethischen und humanitären Grundlagen unseres Helfens. Es wird die Bedeutung der Begegnung mit der Not des Anderen betont, die uns zu einer Antwort verpflichtet, sei es aufgrund unseres gemeinsamen Menschseins oder auch aufgrund einer gemeinsam angenommen Gottesebenbildlichkeit. Referent: Prof. Dr. Joachim Gardemann, Kinderarzt und emeritierter Professor an der FH Münster, teilt seine Erfahrungen aus seiner Tätigkeit im Auftrag des Roten Kreuzes, die ihn weltweit in Krisengebiete geführt hat. Seine einzigartigen Aquarell – Illustrationen, die er in diesen Extremsituationen gefertigt hat, laden dazu ein, einen Blick auf die Menschlichkeit in ihrer reinsten Form zu werfen. In Kooperation mit der Hospizbewegung Münster e.V.
Die Zeiten der immer schnelleren Globalisierung scheinen vorerst vorbei zu sein. Protektionismus, Zölle, Sanktionen und Industriepolitik erleben ein Comeback. Gleichzeitig bedroht der Krieg in der Ukraine die Europäische Sicherheitsordnung, und macht neue Investitionen in Sicherheit unabdingbar. Was bedeuten diese geopolitischen und ökonomischen Umbrüche für Deutschland und das deutsche Wirtschaftsmodell? Moritz Schularick ist seit Juni 2023 Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Sciences Po (Paris). In seiner Forschung beschäftigt er sich unter anderem mit Finanzmärkten und Vermögenspreisen, Fragen der monetären Makroökonomie und den Ursachen von Finanzkrisen und ökonomischer Ungleichheit. Er berät regelmäßig Zentralbanken, Finanzministerien, Investoren und internationale Organisationen. Vor seinem Ruf nach Kiel war Moritz Schularick Professor für Makroökonomie an der Universität Bonn, Direktor des dortigen MacroFinance Labs. Darüber hinaus ist er Mitglied des DFG-Exzellenz-Clusters ECONtribute sowie ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Academia Europea. Im Laufe seiner akademischen Karriere forschte er unter anderem an der New York University, der University of Cambridge, der Freien Universität Berlin und in der Forschungsabteilung der Federal Reserve Bank of New York. Prof. Dr. Moritz Schularick ist Preisträger des Leibniz-Preises 2022, Deutschlands wichtigstem Forschungspreis, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vergeben wird. Im Jahr 2018 erhielt er den Grossen-Preis des Vereins für Socialpolitik, die bedeutendste Auszeichnung deutscher Volkswirte. Er ist Herausgeber der wichtigsten europäischen Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, „Economic Policy“.
Schimmelpilz kann jeden treffen und viele Ursachen haben. Nicht immer ist er auf individuelles Fehlverhalten beim Heizen und Lüften zurückzuführen. Auch bauliche Gegebenheiten oder defekte Wasserleitungen können eine Schimmelpilzbildung begünstigen. Beim Frühjahrsputz hinter der Couch entdeckt oder nach einem Wasserschaden an der Wand ausgebreitet: Viele haben schon einmal Schimmelpilze in ihrer Wohnung entdeckt. In der Ecke eines Raumes, in der Nische unter der Fensterbank oder an den Anschlüssen des Fensters – Schimmelpilz entsteht meist an diesen Stellen. Mit dem bloßen Auge lässt sich der Befall oft erst entdecken, wenn dunkle Flecken auftauchen. Wer weiß, wie Schimmelpilz entsteht, hat die Chance, rechtzeitig vorzubeugen. Die Verbraucherzentrale gibt hierzu einige Tipps. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei
Die Münsteraner Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs Münster besteht
Diese Frage stellen wir der Psychologin und Dozentin Heike Winke, die uns verrät, wie wir den Prozess des Alterns positiv steuern können. Omas gehen plötzlich auf die Straße, statt Kuchen zu backen und Enkel zu umsorgen. Was motiviert diese Oma von heute? Wir OMAS GEGEN RECHTS verstehen Selbstfürsorge und Fürsorgefähigkeit nicht nur als persönliche Aufgabe in unserer jetzigen Lebensphase, sondern als Voraussetzung für nachhaltiges gesellschaftliches Gestalten und politisches Engagement. (Selbst-)Fürsorge trägt wesentlich zum Erhalt der psychischen, geistigen und körperlichen Kräfte bei, die wir bei den immensen gesellschaftlichen Aufgaben dringend benötigen. Für unsere Enkelkinder und für eine lebenswerte Zukunft.
Die Münsteraner Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs Münster besteht
Anhand der Erinnerungen einer Ukrainerin und eines Russen, die bis 1945 als Kinder bzw. Jugendliche das schwere Schicksal der Zwangsarbeit in Münster und die anschließende Traumatisierung als Displaced Person im Westen bzw. als Rückkehrer in der Sowjetunion teilten, soll die jeweilige Biografie stellvertretend für viele gewürdigt werden. Die Textauszüge regen zum Nachdenken an über eigene Resilienzstrategien in Ausnahmesituationen. Evangelisches Forum Münster in Kooperation mit: Ev. Kirchenkreis – AK Gesellschaftliche Verantwortung und vhs Münster.
Der Sing- und Musikkreis richtet sich an musikbegeisterte Menschen aller Kulturen, auch an diejenige, die von sich glauben, nicht singen zu können. Er ist für jedes Alter geeignet und besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Lieder aus aller Welt bringen uns in Bewegung und die einfache, fröhliche und entspannte Körperarbeit und Stimmbildung fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Vordergrund dieses Sing- und Musikkreises stehen die Experimentierfreude – auch mal mit Rhythmusinstrumenten – und der Spaß, das eigene musikalische Empfinden (wieder) zu entdecken! Die Referentin ist Musikgeragogin und Heilpraktikerin.
Der Sing- und Musikkreis richtet sich an musikbegeisterte Menschen aller Kulturen, auch an diejenige, die von sich glauben, nicht singen zu können. Er ist für jedes Alter geeignet und besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Lieder aus aller Welt bringen uns in Bewegung und die einfache, fröhliche und entspannte Körperarbeit und Stimmbildung fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Vordergrund dieses Sing- und Musikkreises stehen die Experimentierfreude – auch mal mit Rhythmusinstrumenten – und der Spaß, das eigene musikalische Empfinden (wieder) zu entdecken! Die Referentin ist Musikgeragogin und Heilpraktikerin.
Der Sing- und Musikkreis richtet sich an musikbegeisterte Menschen aller Kulturen, auch an diejenige, die von sich glauben, nicht singen zu können. Er ist für jedes Alter geeignet und besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Lieder aus aller Welt bringen uns in Bewegung und die einfache, fröhliche und entspannte Körperarbeit und Stimmbildung fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Vordergrund dieses Sing- und Musikkreises stehen die Experimentierfreude – auch mal mit Rhythmusinstrumenten – und der Spaß, das eigene musikalische Empfinden (wieder) zu entdecken! Die Referentin ist Musikgeragogin und Heilpraktikerin.
Jetzt ist Zeit! Zeit zum Genießen. Zeit zum Entspannen. Zeit zum Nachdenken und Besinnen. Zeit für Ungewöhnliches und Neues. Zeit zum Theaterspielen! - Mit der Erfahrung eines langen Lebens - mit den Erinnerungen an gute Zeiten und vor allem - mit den neuen Wünschen und Träumen im Hier und Jetzt. So lassen sich viele Themen sammeln, aus denen alle gemeinsam ein neues Theaterstück entwickeln können, das alle begeistert. Keine Angst vor dem Spielen: Der Spaß steht an erster Stelle und kommt gerade bei der Erkundung neuer Rollen zur Geltung. Wer sich nicht wagt, kann den Erfolg auf der Bühne nicht genießen. Der Applaus ist Balsam für die Seele! Lassen Sie uns gemeinsam ein Stück auf die Bühne bringen, das die Welt noch nicht gesehen hat. Die Referentin ist bekannt als Autorin, Sängerin, Theaterfrau, Dipl. Designerin und Regisseurin.
Viele Münsteranerinnen und Münsteraner kennen ihre Stadt sehr gut, haben ein großes historisches Wissen über Münsters Geschichten und Persönlichkeiten und zeigen gerne Gästen ihre Stadt. Eine Stadt, die viel zu bieten hat: Einzigartige historische Themen wie die Herrschaft der Wiedertäufer, der Westfälische Friede, die Zerstörung und der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Aber auch das moderne Leben in der westfälischen Metropole, der Stadt der Wissenschaft und des Lifestyles, ist sehenswert. Dazu kommt viel Kurioses, Typisches und Merkwürdiges. Erzählstoff gibt es also genug. Doch zu einer gelungenen Stadtführung gehört mehr als dieses Wissen. Unser Kurs zeigt Wege und Methoden für eine informative und lebendige Stadtführung. Wir zeigen, wie man Gäste zu Sehenswürdigkeiten führt, Geschichte anschaulich erzählt und in einem lebendigen Vortrag vermittelt, was Münster so interessant macht. Der Kurs richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich Grundkenntnisse in der Stadtführung aneignen möchten, um diese privat anzuwenden oder die ersten Schritte als Stadtführerin oder Stadtführer machen möchten. Es wird gezeigt, wie man mit Spaß und Freude Lieblingsplätze, Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der Stadt präsentieren kann.
Der Sing- und Musikkreis richtet sich an musikbegeisterte Menschen aller Kulturen, auch an diejenige, die von sich glauben, nicht singen zu können. Er ist für jedes Alter geeignet und besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Lieder aus aller Welt bringen uns in Bewegung und die einfache, fröhliche und entspannte Körperarbeit und Stimmbildung fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Vordergrund dieses Sing- und Musikkreises stehen die Experimentierfreude – auch mal mit Rhythmusinstrumenten – und der Spaß, das eigene musikalische Empfinden (wieder) zu entdecken! Die Referentin ist Musikgeragogin und Heilpraktikerin.
Der Sing- und Musikkreis richtet sich an musikbegeisterte Menschen aller Kulturen, auch an diejenige, die von sich glauben, nicht singen zu können. Er ist für jedes Alter geeignet und besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Lieder aus aller Welt bringen uns in Bewegung und die einfache, fröhliche und entspannte Körperarbeit und Stimmbildung fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Vordergrund dieses Sing- und Musikkreises stehen die Experimentierfreude – auch mal mit Rhythmusinstrumenten – und der Spaß, das eigene musikalische Empfinden (wieder) zu entdecken! Die Referentin ist Musikgeragogin und Heilpraktikerin.
Gehören Sie auch zu den Menschen, die ihre Brille, ihren Schlüssel suchen, Namen von Gesprächspartnern nicht gleich wissen, wichtige Zahlen oft neu nachschlagen müssen? Unser Gehirn enthält ca. 90 Milliarden Gehirnzellen, die untereinander vernetzt sind. Bis ins höhere Alter können neue Gehirnzellen und ihre neuronalen Verknüpfungen entstehen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Gehirn beschäftigt und die Gehirnaktivität gesteigert wird. In diesem Kurs aktivieren Sie anhand von verschiedensten Übungen, wie z. B. Wortspielen, Denkaufgaben und Rätseln, Ihre „grauen Zellen“ – ein unterhaltsames Training, das Ihnen aufzeigt, wie Sie sich vieles leichter merken können und geistig fit bleiben. Die Referentin ist Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Gedächtnistrainerin.
Haben Sie schon einmal überlegt, wie interessant und lohnenswert es wäre, für Sie wichtige Erlebnisse und Erinnerungen festzuhalten? Damit sozusagen Ihre Autobiografie aufzuschreiben? Gleichzeitig bleibt dann auch ein Stück Zeitgeschichte – aus der persönlichen Perspektive betrachtet – lebendig. Der Kurs bietet die Möglichkeit im Austausch mit Gleichgesinnten, die eigene Biografie zu gestalten, indem Sie sie schriftlich festhalten - für die nächsten Generationen oder auch für Sie selbst. Die Kurse finden alle 14 Tage statt und Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Referentin ist Germanistin und Literaturwissenschaftlerin.
Haben Sie schon einmal überlegt, wie interessant und lohnenswert es wäre, für Sie wichtige Erlebnisse und Erinnerungen festzuhalten? Damit sozusagen Ihre Autobiografie aufzuschreiben? Gleichzeitig bleibt dann auch ein Stück Zeitgeschichte – aus der persönlichen Perspektive betrachtet – lebendig. Der Kurs bietet die Möglichkeit im Austausch mit Gleichgesinnten, die eigene Biografie zu gestalten, indem Sie sie schriftlich festhalten - für die nächsten Generationen oder auch für Sie selbst. Die Kurse finden 14-tägig statt und Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Referentin ist Germanistin und Literaturwissenschaftlerin.
Spiritual Care steht für das gemeinsame Anliegen all derjenigen, die Menschen in belastenden Lebenssituationen begleiten – ob beruflich oder ehrenamtlich. Ziel ist es, die existenziellen und spirituellen Bedürfnisse sowie die Sorgen und Nöte von kranken, alten und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen wahrzunehmen. Konfessionell gebundene oder konfessionell unabhängige Menschen haben entsprechende existenzielle oder spirituelle Bedürfnisse, die im Alltag oft zu wenig Beachtung finden. Wie wichtig ist dieses Thema, und wer fühlt sich kompetent, sich einzubringen? Welche Rolle können Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung dabei spielen? Macht Spiritual Care auch für a-religiöse Menschen Sinn – und wer kümmert sich dann um sie? Diesen und weiteren Fragen soll im Fachvortrag nachgegangen werden, um Impulse für die Praxis in der Begleitung und Unterstützung zu geben. Referent: Arndt Büssing; Arzt und Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke mit dem Arbeitsschwerpunkt „Lebensqualität, Spiritualität und Coping“ In Kooperation mit der Hospizbewegung Münster e.V.
Mit drei Fahrradgängen und der Kraft der Langsamkeit über die Alpen. Was treibt die alpenverliebte Ruhrgebietsfrau und Buchautorin Gabriele Reiß dazu, mit ihrem Dreigang-Hollandrad von Salzburg zum Golf von Venedig zu reisen – ohne Zimmerbuchung und separatem Gepäcktransfer, ohne Zuhilfenahme von Zugverbindungen? Die Antworten sind überraschend vielfältig. 16 Tage, 450 km, 3500 hm Anstiege, auf dem Ciclovia-Alpe-Adria-Radweg, durch die Länder/Region Salzburger Land, Kärnten, Friaul-Julisch-Venetien und die Orte St. Johann i. Pongau, Bischofshofen, Bad Gastein, Spittal a. d. Drau, Villach, Tarvisio, San Daniele del Friuli, Udine... Ein abenteuerliches, herausforderndes, erkenntnisreiches Reiseexperiment! Mit Fotos, Erzählungen und Texten aus ihrem gleichnamigen Buch gestaltet Gabriele Reiß einen lebendigen Alpenabend, der Sehnsucht weckt. www.gabriele-reiss-wandert.de – Die Sehnsuchtstifterin
Gehören Sie auch zu den Menschen, die ihre Brille, ihren Schlüssel suchen, Namen von Gesprächspartnern nicht gleich wissen, wichtige Zahlen oft neu nachschlagen müssen? Unser Gehirn enthält ca. 90 Milliarden Gehirnzellen, die untereinander vernetzt sind. Bis ins höhere Alter können neue Gehirnzellen und ihre neuronalen Verknüpfungen entstehen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Gehirn beschäftigt und die Gehirnaktivität gesteigert wird. In diesem Kurs aktivieren Sie anhand von verschiedensten Übungen, wie z. B. Wortspielen, Denkaufgaben und Rätseln, Ihre „grauen Zellen“ – ein unterhaltsames Training, das Ihnen aufzeigt, wie Sie sich vieles leichter merken können und geistig fit bleiben. Die Referentin ist Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Gedächtnistrainerin.