Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört in der Regel neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1
Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört in der Regel neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1
Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört in der Regel neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1
Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört in der Regel neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1
Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört in der Regel neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
Diskussion: „Rettet die Kinderlieder “ Welche Rolle spielen Kinderlieder in der heutigen Zeit? Musik ist auch für Kinder allgegenwärtig, wird aber meist „nebenher“ konsumiert. So ist es nur ein scheinbarer Widerspruch, dass nie zuvor so viele Lieder für Kinder in Deutschland geschrieben wurden, gleichzeitig aber Kinder immer seltener selbst spontan singen, sich zum eigenen Gesang bewegen und spielen. Dabei hat das gemeinsame Singen in der Familie, in der Kita und im Schulalltag schon immer eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Kinder gespielt. Dafür wiederum sind speziell für Kinder geschriebene, altersgerechte Lieder von großer Bedeutung. Das können alte, neue oder auch eingewanderte Kinderlieder sein. Wir möchten mit Fachleuten darüber diskutieren, welche Rolle Kinderlieder in der heutigen Zeit spielen, spielen könnten und spielen sollten. Denn, viel zu früh werden die Kinder unserer Meinung nach zu reinen Zuhörern einer Musik, die für eine andere Altersgruppe konzipiert wurde. In der Folge fehlen ihnen Angebote einer altersgerechten Musik. Die Anregung und Begeisterung von speziell für sie geschriebener Musik und Lieder fördert die Kinder aber darin selbst kreativ zu werden, ein Instrument zu erlernen und vor allem spontan zu singen. Diskutieren werden: Veronika te Reh (Chorleiterin), Wolfgang König (Komponist), Musicals und Musiktheater mit Kindern Michael Brüning, LAG Musik NRW Josephine Kronfli, Pit Budde (Kinderliedermacher*innen, Autor*innen) Karibuni-Weltmusik für Kinder / Kindermusikfestival-Münster Vertreter*innen aus dem Verlagswesen, Pädagog*innen, Medien
Ziel des eintägigen Workshops ist es, dass Sie sich in unangenehmen und als bedrohlich wahrgenommenen Situationen sicherer fühlen. Durch klares Auftreten können viele Grenzüberschreitungen auch im Alltag bereits im Vorfeld gestoppt werden. Es erfolgt zum einen eine praktische Auseinandersetzung mit den Themen Körpersprache, Mimik und Stimme. Zum anderen geht es an diesem Tag um das Erlernen einfacher Selbstverteidigungstechniken, um einen Angriff abzuwehren oder sich aus einer Umklammerung zu befreien. Bitte bequeme (Sport-)Kleidung und Hallenschuhe mitbringen. Die Referent*in ist langjährige Trainer*in für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung (B-Trainer*in beim LSB), Mentor*in und Trainer*in für systemisches Aggressionsmanagement und „Schützen ohne Kämpfen“ sowie Fachpädagog*in für Konfliktkommunikation.
Bindungsstile sind unbewusste Muster, basierend auf unserer Erfahrung von Beziehungen in der Kindheit. Sie prägen ein Leben lang, wie wir uns in Beziehungen verhalten, wie wir Nähe und Distanz erleben und wie wir mit Konflikten umgehen. Sie sind unser Kompass dafür, wie wir andere Menschen wahrnehmen, wie wir mit ihnen in Kontakt treten und in Beziehung sind. Ebenso können sie unsere Fähigkeit beeinträchtigen, uns in Beziehungen wertvoll und glücklich zu fühlen. Ein sicherer Bindungsstil fördert das Selbstwertgefühl, die emotionale Regulation und die Fähigkeit, gesunde Beziehungen aufzubauen - und damit unsere Resilienz. Ein unsicherer Bindungsstil hingegen kann zu emotionalen Schwierigkeiten, Problemen in der Schule und in späteren Beziehungen führen. Wenn wir unseren eigenen Bindungsstil kennen, ist es nicht nur leichter zu verstehen und vorherzusagen, wie wir uns als Eltern verhalten. Warum wir manchmal gar nicht der Vater oder die Mutter sind, die wir eigentlich sein möchten. Sondern wir können auch gesünderes Verhalten lernen. Denn Bindungsstile sind nicht in Stein gemeißelt sind, sondern veränderbar. In dem Workshop erkunden wir die einzelnen Bindungsstile, ihre Entstehung und Auswirkungen auf das Verhalten von Eltern und Kindern. Ein besseres Verständnis der Bindungsstile kann Ihnen helfen, die Bedürfnisse Ihres Kindes besser zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Um an dem Online-Vortrag teilzunehmen, benötigen Sie einen PC, Laptop oder ein Tablet mit Mikrofon und Sound-Ausgabe und eine stabile Internetverbindung/Wlan. Spätestens einen Tag vor Kursbeginn erhalten Sie per E-Mail den Zugangs-Link.
Das Weinen eines Babys löst universal bei allen Menschen die gleichen Emotionen aus. Aber ein Weinen bedeutet nicht immer Hunger, Schmerz oder Einsamkeit. Das Weinen der Babys ist eine geheime Klangwelt. Seit mehr als 40 Jahren untersucht Kathleen Wermke auf fast allen Kontinenten vorsprachliche Babylaute – sie hat einzigartige Melodien, Intervalle und rhythmische Akzentuierungen gefunden. Und obwohl die Babygesänge zwar in gewisser Weise anderen Natursängern wie Walen, Delfinen oder Singvögeln ähneln, ist ihr Singsang der einzige, aus dem sich später Sprache entwickelt. In ihrem Vortrag zeigt sie, wie aus melodischem Singsang Sprache wird und dass zum Beispiel japanische Babys ganz anders klingen als schwedische. Kathleen Wermke hat als medizinische Anthropologin viele Jahre an der Charité geforscht und gelehrt. Sie hat das Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen am Universitätsklinikum Würzburg aufgebaut und leitet es bis heute. Ihre Forschungsbeiträge zur Entstehung von Sprache werden weltweit rezipiert.
Vater bleiben nach Trennung und Scheidung Das Scheitern einer Liebesbeziehung ist ein tiefer Einschnitt in das Selbstbewusstsein. In dieser Krisensituation geht vielfach der Blick auf die weiterhin bestehende Verantwortung als Eltern für die gemeinsamen Kinder verloren. In diesem Vortrag werden auf der Grundlage des bestehenden rechtlichen Rahmens die Möglichkeiten für die Wahrnehmung dieser Verantwortung aufgezeigt und darüber hinaus Wege skizziert, auch nach einer Trennung Vater zu bleiben. Um an dem Online-Vortrag teilzunehmen, benötigen Sie einen PC, Laptop oder ein Tablet mit Mikrofon und Sound-Ausgabe und eine stabile Internetverbindung/Wlan. Spätestens einen Tag vor Kursbeginn erhalten Sie per E-Mail den Zugangs-Link.
Eltern-Baby-Kurse in Hiltrup Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört i. d. R. neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
Eltern-Baby-Kurse in Hiltrup Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate August - September 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate Juni - Juli 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate Juli - August 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
Die Eltern-Kind-Spielgruppen können eine Weiterführung der PEKiP-Kurse oder Eltern-Baby-Kurse sein. Sie beginnen für Eltern mit ihren Kindern ab dem 1. Lebensjahr. Einmal wöchentlich treffen Sie sich mit ihrem Kind in einer vorbereiteten Umgebung. Jedes Kind kann seinen individuellen Interessen folgen. Gemeinsam werden Sing- und Bewegungsspiele angeboten und soziale Verhaltensweisen gefördert. Die Kinder lernen ihre ersten Freundinnen und Freunde kennen und erfahren neue Gruppensituationen mit vielfältigen Spiel- und Lernmöglichkeiten. Im Austausch mit anderen Eltern werden Themen, die sich aus dem Leben mit Kindern ergeben, besprochen. Die Spieltreffen am Tag werden durch einen Elternabend ergänzt. Die gemeinsame Teilnahme an der Eltern-Kind-Spielgruppe kann den Alltag entlasten und Sicherheit im Umgang mit dem Kind stärken. Die Spielgruppen an der vhs Münster sind den Bedürfnissen der Kinder angepasst und betragen drei Unterrichtsstunden (2 Stunden und 15 Minuten). Inkl. ein Elternabend, Termin wird bekannt gegeben
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate Mai - Juni 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
Eltern-Baby-Kurse in Hiltrup Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört i. d. R. neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
Eltern-Baby-Kurse in Hiltrup Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört i. d. R. neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate März - April 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate März - April 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate Oktober-November 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate Dezember 2023 -Februar 2024 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit.
Eltern-Baby-Kurse in Hiltrup Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Zu den Gruppen gehört i. d. R. neben den Treffen am Tag zusätzlich ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Dieser Termin ist in der Kursgebühr enthalten und wird im Kurs vereinbart. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
Die Eltern-Kind-Spielgruppen können eine Weiterführung der PEKiP-Kurse oder Eltern-Baby-Kurse sein. Sie beginnen für Eltern mit ihren Kindern ab dem 1. Lebensjahr. Einmal wöchentlich treffen Sie sich mit ihrem Kind in einer vorbereiteten Umgebung. Jedes Kind kann seinen individuellen Interessen folgen. Gemeinsam werden Sing- und Bewegungsspiele angeboten und soziale Verhaltensweisen gefördert. Die Kinder lernen ihre ersten Freundinnen und Freunde kennen und erfahren neue Gruppensituationen mit vielfältigen Spiel- und Lernmöglichkeiten. Im Austausch mit anderen Eltern werden Themen, die sich aus dem Leben mit Kindern ergeben, besprochen. Die Spieltreffen am Tag werden durch einen Elternabend ergänzt. Die gemeinsame Teilnahme an der Eltern-Kind-Spielgruppe kann den Alltag entlasten und Sicherheit im Umgang mit dem Kind stärken. Die Spielgruppen an der vhs Münster sind den Bedürfnissen der Kinder angepasst und betragen drei Unterrichtsstunden (2 Stunden und 15 Minuten). Inkl. ein Elternabend. Termin wird bekannt gegeben
Wer bei Gesellschaftsspielen noch in erster Linie an „Mensch ärger Dich nicht“ und „Monopoly“ denkt, hat einiges verpasst. Denn moderne Spiele haben einiges mehr an Originalität, Kurzweiligkeit und Abwechslungsreichtum zu bieten. Die steigende Beliebtheit von Brettspielen hat laut neueren Forschungsergebnissen auch damit zu tun, dass sich die Qualität von Gesellschaftsspielen in den letzten Jahrzehnten enorm gesteigert hat. In dem Seminar werden einige der besten Neuerscheinungen der letzten Jahre vorgestellt, erklärt und ausprobiert. Die Bandbreite reicht dabei von einfachen Party- und Kartenspielen bis hin zu anspruchsvollen Strategiespielen, auch kooperative Spiele und Spiel mit aktuellen Themen sind immer mehr gefragt. Im Fokus werden Spiele stehen, die sich an eine breite Zielgruppe von Erwachsenen, Jugendlichen sowie Familien mit Kindern ab 10 Jahren richten. Letztlich steht natürlich der Spaß im Vordergrund und die Teilnehmenden können sich nach Interessenlage zu Spielgruppen zusammenfinden. Der Referent ist Philosoph, Pädagoge und Fotograf
Sie haben sich schon immer gefragt, wie und wo Sie sich an der Schule Ihres Kindes stärker einbringen können? Sie sind daran interessiert, in einem schulischen Gremium mitzuarbeiten, sind frisch in ein Amt gewählt worden oder bereits aktives Gremiumsmitglied in der Klassen- und Schulpflegschaft? Sie möchten mehr über Ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten in der Schule erfahren? Sie sind an einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Schule Ihres Kindes interessiert? Dieses Angebot bietet Ihnen die ideale Möglichkeit, sich zu informieren und Ihr Wissen und Ihre Potenziale weiter auszubauen. Die „Eltern-Workshops“ behandeln die Themenkomplexe Schulmitwirkung und Kommunikation. Sie wurden im Rahmen eines landesweiten Pilotprojekts im Jahr 2023 in Münster erfolgreich erprobt. Neben dem Input gibt es Gelegenheit, Fragen zu beantworten, sich auszutauschen und zu vernetzen. Rund um Schulmitwirkung Gestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten • Gestaltungsmöglichkeiten • Einführung in die Gremienarbeit (Pflegschaften und Konferenzen) • Rechtliche Grundlagen • Stadt- und Gemeindeschulpflegschaften, Elternverbände Gremienarbeit • Aufgaben einer/eines Klassen- und Schulpflegschaftsvorsitzenden • Vorbereitung und Durchführung von Pflegschaftssitzungen • Zusammenarbeit mit der Schule • Schulentwicklung Erfolgreiche Elternarbeit durch gelingende Kommunikation Gesprächskultur und Moderation • Gesprächsarten, Gesprächsstruktur, Willkommenskultur • Kommunikationswege anhand von Beispielen aus dem Schulalltag • Konflikt- und Kritikgespräche • Kriterien für eine gelingende Moderation Eine Kooperation des Amtes für Schule und Weiterbildung, der vhs Münster und der Stadtelternschaft Münster. Mit freundlicher Unterstützung der QUA-LiS NRW und des Landesverbandes der Volkshochschulen NRW.
Ist Ihr Kind „irgendwie anders“? Sind Sie in Sorge, mit Ihrem Kind könnte etwas nicht in Ordnung sein? Reagiert es ängstlich auf laute Geräusche, fremde Menschen oder Änderungen im Tagesablauf? Hat es ein intensives Gefühlsleben, Albträume, Probleme mit dem Essen oder Konzentrationsstörungen? Neigt es zu Überperfektionismus, psychosomatischen Körperreaktionen oder vermehrten Wutausbrüchen? Besonderes typische Merkmale von hochsensiblen Kindern sind oft ein hohes Einfühlungsvermögen, großer Gerechtigkeitssinn, eine ausgeprägte Intuition, Kreativität und Fantasie, musische und künstlerische Begabungen sowie ein früh ausgeprägter, altersuntypischer Wortschatz und Sprachgebrauch. Sie können, wenn sie sich sicher und geborgen fühlen, sehr empathisch, offen, kraftvoll und sozial kompetent sein. Aber es gibt auch die andere Seite: Hochsensible Kinder reagieren in der Regel viel heftiger auf äußere Faktoren wie grelles Licht, laute Geräusche, starke Gerüche, Wärme und Kälte, Hunger und Durst. Diese Faktoren können innerhalb kürzester Zeit zu einer kompletten Überreizung ihres hochsensiblen Nervensystems führen und starke, scheinbar unvorhersehbare Gefühlsausbrüche mit sich bringen, die Eltern und Erziehende immer wieder vor Herausforderungen stellen. Dieser Vortragsabend richtet sich an Eltern (und Großeltern) von hochsensiblen Kindern und Jugendlichen. Sie erhalten einen Einblick in das Erleben und die Seelenwelt der Kinder und gewinnen Einsichten darüber, wie Sie sie liebevoll stärkend begleiten und wirkungsvoll unterstützen können. Die Referentin ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trauma- und Pränatal-Therapeutin mit eigener Praxis, Expertin für Hochsensibilität und Mutter zweier Kinder.
Ziel des eintägigen Workshops ist es, dass Sie sich in unangenehmen und als bedrohlich wahrgenommenen Situationen sicherer fühlen. Durch klares Auftreten können viele Grenzüberschreitungen auch im Alltag bereits im Vorfeld gestoppt werden. Es erfolgt zum einen eine praktische Auseinandersetzung mit den Themen Körpersprache, Mimik und Stimme. Zum anderen geht es an diesem Tag um das Erlernen einfacher Selbstverteidigungstechniken, um einen Angriff abzuwehren oder sich aus einer Umklammerung zu befreien. Bitte bequeme (Sport-)Kleidung und Hallenschuhe mitbringen. Die Referent*in ist langjährige Trainer*in für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung (B-Trainer*in beim LSB), Mentor*in und Trainer*in für systemisches Aggressionsmanagement und „Schützen ohne Kämpfen“ sowie Fachpädagog*in für Konfliktkommunikation.
Ein Workshop für werdende und junge Eltern, die ihre Kinder mit modernen Stoffwindeln ökologisch, gesund und schön wickeln wollen. An diesem Vormittag werden alle Grundlagen für einen erfolgreichen Stoffwindelstart vermittelt, von der Lagerung, Wäsche und Wickelroutine bis hin zur Auswahl des richtigen Stoffwindelmodells. Die Referentin bringt ein großes Stoffwindelsortiment mit und leitet Sie beim Probewickeln an Puppen an. Vor- und Nachteile unterschiedlicher Stoffwindelsysteme und -materialien werden dargestellt. Am Ende stehen aber ganz klare Empfehlungen, welche Stoffwindeln praktikabel und welches Zubehör nötig sind - oder auch nicht. Bei Interesse wird der Workshop um einen Exkurs ergänzt, wie Stoffwindeln mit “windelfrei”-Elementen kombiniert werden können. Mit alltagsnahen Tipps und Anekdoten aus vier Jahren Stoffwindelerfahrung nimmt die Referentin Berührungsängste und ermutigt die Teilnehmenden mit Stoffwindeln zu starten und dranzubleiben. Der Workshop ist auch für Spät-Starter geeignet, die von Wegwerfwindeln auf Stoffwindeln umsteigen möchten. Die Referentin ist zweifache Mutter, TV-Journalistin, Stoffwindelberaterin & “windelfrei”-Coach und vermietet Stoffwindel-Testpakete. Marie Gerbode hat vor drei Jahren in Münster den “Stoffwindeltreff” gegründet und die Einführung des Stoffwindelzuschusses durch die Stadt Münster angestoßen.
Fast alle werdenden Eltern besuchen einen Geburtsvorbereitungskurs. Auf das neue Leben nach der Geburt bereiten sich allerdings die wenigsten vor. Dabei ist danach so vieles anders: der Alltag, die Nächte, die Bezie-hung, die Bedürfnisse aller Beteiligten. Dieser Workshop soll alle jungen oder werdenden Eltern dabei unterstützen, sich auf die neue Rolle als Mama oder Papa vorzubereiten. Wie stelle ich mir unser Familienleben vor? Wie möchte ich mein Kind „erziehen“? Und welche Rolle spielen meine eigenen Erfahrungen dabei? Wir arbeiten an euren individuellen Themen, sodass ihr gestärkt und mit mehr Klarheit in euer „neues Leben mit Kind“ starten könnt. Die Referentin ist Diplom-Pädagogin, Trainerin, systemische Beraterin (i. A.) sowie Mutter zweier Kinder. Der Kurs ist auch für Einzelpersonen offen
Von Armut betroffene Kinder kommen in fast jeder pädagogischen Einrichtung vor. Armut hat viele Gesichter und ist ein Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern. Mit dem Escape-Spiel “Findet das Ding von Dani!“ bieten die Referentinnen einen spielerischen Einstieg in das Thema Armut. Die Teilnehmenden werden in einem Second-Hand-Laden vor ein Rätsel gestellt: Ein wertvolles DING ist aus Versehen im Spendenkarton gelandet und Dani braucht es nun zurück … Innerhalb des Escape-Spiels begegnen den Spielenden Geschichten, Gegenstände und Sachverhalte, die im Kontext von Armut für Familien bedeutsam sein können. Die anschießende Reflexion knüpft hieran an und beschäftigt sich mit den Themen: - Was ein Leben in Armut bedeuten kann und wie Armut Einfluss auf die Entwicklung von Kindern nehmen kann - Wie pädagogische Fachkräfte und Einrichtungen armutssensibel handeln können um Kinder eine gesunde Entwicklung, soziale Teilhabe und qualitativ hochwertige Bildung zu ermöglichen Zielgruppe: - Pädagogische Fachkräfte aus Kitas, Kindertagespflege oder dem offenen Ganztag - Fachschüler*innen, Studierende Bei Interesse an einer Inhouseschulung wenden Sie sich bitte an die Fachbereichsleiterin Anke Breitkopf.
Eltern-Baby-Kurse in Hiltrup Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Die Kursleiterinnen passen diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Die Kurse werden von erfahrenen Kursleiterinnen durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik oder über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügen. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. Geben Sie bei der Anmeldung das (voraussichtliche) Geburtsdatum Ihres Kindes an. Bei der Kurswahl bitte von dem errechneten Termin der Geburt ausgehen. Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Krankenhaus Westfalenstr. 109 Eingang: Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Hildegard, Personalwohnheim, Raum 1 Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse (mit und ohne Kind) bieten die Hebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses an. Infos und Anmeldung unter https://www.hebammen-hiltrup.de/kurse/
PEKiP-Gruppen – Innenstadt Geburtsmonate Dezember 2024-Januar 2025 Begleitung, Unterstützung und Stärkung von Eltern im Umgang mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Einmal wöchentlich treffen sich Mütter oder Väter mit ihrem mindestens vier Wochen alten Baby in einem freundlichen, warmen Raum. In dieser Umgebung werden dem Säugling, in der Regel ohne störende Kleidung und Windel, Spiel- und Bewegungsanregungen vermittelt. Ihre Kursleiterin passt diese Angebote an den individuellen Entwicklungsstand eines jeden Kindes an. Ziel der Kurse ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um • das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern, • die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen, • die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern, • dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Der PEKiP-Kurs wird von einer langjährig erfahrenen Kursleiterin durchgeführt, die über entsprechende Zusatzausbildungen in der Kleinstkindpädagogik und über eine PEKiP®-Ausbildung (Prager-Eltern-Kind-Programm) verfügt. Bitte kleiden Sie sich leicht und bringen Sie zwei Handtücher und Wickelsachen mit. In diesem Kursteil wird ein Elternabend für das ungestörte Gespräch über Entwicklungs- und Erziehungsfragen angeboten. Der Termin wird im Kursverlauf bekannt gegeben.
Der Workshop soll dazu ermutigen Bildungsmaterialien, Methoden und Begriffe diskriminierungssensibel auszuwählen und Lernräume vorurteilsbewusst zu gestalten. Wir betrachten Bücher und Materialien zu unterschiedlichen Themen und identifizieren vor allem rassistisch diskriminierende Darstellungsweisen und Inhalte entlang des vorurteilsbewussten Ansatzes. Abschließend werfen wir einen Blick auf vorurteilsbewusste (Bücher-)Kisten. Diese enthalten beispielhafte Materialien und Ideen für Kindergarten und Grundschule, wie das Thema Rassismus altersgerecht bearbeitet werden kann. Der Workshop beinhaltet eine Triggerwarnung. Diskriminierende Verhaltensweisen und Bilder werden thematisiert und aufgezeigt. Die Referentin ist Diplom-Pädagogin und Mitarbeiterin von Bildung trifft Entwicklung NRW im Eine Welt Netz NRW.
Du möchtest Dich sicher fühlen, wenn Du allein, auf dem Weg zum Sport oder mit Deinen Freundinnen unterwegs bist? An diesem Sonntag lernst Du, wie Du durch klares Auftreten Grenzen setzen kannst. Wir setzen uns in praktischen Übungen mit den Themen Körpersprache, Mimik und Stimme auseinander und Du erlernst einfache Selbstverteidigungstechniken. Bitte Sportsachen und etwas zu trinken (und ggf. Pausenverpflegung) mitbringen. Alter: für 10 bis 13-jährige. Die Referent*in ist langjährige Trainer*in für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung (B-Trainer*in beim LSB), Mentor*in und Trainer*in für systemisches Aggressionsmanagement und „Schützen ohne Kämpfen“ sowie Fachpädagog*in für Konfliktkommunikation.
Kinder brauchen eine Welt, in der sie sich positiv identifizieren können, ohne abgewertet zu werden oder andere abzuwerten. Doch welche Bücher und Spielmaterialien machen unsere Kinder stark und fördern ein friedliches Miteinander? Was prägt ihre Wahrnehmung von Vielfalt und Geschlechterrollen in unserer Gesellschaft? Basierend auf dem Anti-Bias-Ansatz „Vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung“ erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Schwerpunkt Rassismus. Freuen Sie sich auf konstruktive Beispiele aus der Kinderliteratur, kreative Ansätze zur Wissensvermittlung und inspirierende Ideen zur Gestaltung der Umgebung von Kindern. Der Workshop beinhaltet eine Triggerwarnung. Diskriminierende Verhaltensweisen und Bilder werden thematisiert und aufgezeigt. Die Referentin ist Diplom-Pädagogin und Mitarbeiterin von Bildung trifft Entwicklung NRW im Eine Welt Netz NRW.
Ob Smart Home, soziale Netzwerke, Online-Handel oder Kommunikation über Messenger – unser Leben ist in hohem Maße digitalisiert. Die VHS lädt gemeinsam mit der Polizei Münster zu einer Erkundungstour durch die digitale Welt ein, mit einem klaren Ziel: Ihre Sicherheit! Amrei Lebbin vom Kriminalkommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz beleuchtet in ihrem Vortrag die vielfältigen Gefahren von Social-Media-Fallen über Datendiebstahl bis hin zu raffinierten Phishing-Attacken. Neben den Einblicken in die Risiken, präsentiert sie praxisnahe Tipps und Präventionsstrategien. Erfahren Sie, wie Sie Ihr digitales Leben sicherer gestalten und im Falle eines Angriffs besonnen handeln können. Eine sichere Zukunft im Netz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – seien Sie dabei und nehmen Sie aktiv an der Gestaltung Ihrer eigenen digitalen Sicherheit teil. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Hochsensible Persönlichkeiten nehmen ihre Umwelt auf besondere Weise wahr und sind von diesem Erleben nicht immer begeistert. Viele Eindrücke fluten ungefiltert ins Alltagserleben, beanspruchen Raum und Zeit und verlangen nach Verarbeitung. Oft steigt damit auch die innere Anspannung und es entsteht zunehmend ein Gefühl von Druck und Stress. Im Rahmen dieses Vortrages widmen wir uns den besonderen Erlebnisqualitäten als hochsensibler Erwachsener. Wir schauen uns an, welche spezifischen Persönlichkeitsmerkmale mit diesem Temperament verbunden sind und wie sie leichter in den Alltag integriert und zunehmend als Potenzial statt nur als Belastung erlebt werden können. Den biochemischen Aspekten unseres autonomen Nervensystems kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Die Referentin ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trauma- und Pränatal-Therapeutin mit eigener Praxis und Expertin für Hochsensibilität.