Deutsche Gebärdensprache I
„Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden. Wenn Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das was gemeint ist.“ (Konfuzius)
Erlernen Sie die Gebärdensprache damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören (Mimik, Körpersprache und -haltung) und mit den Händen zu sprechen.
Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und –haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken.
Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören und mit den Händen zu sprechen.
Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe.
Unsere Dozenten sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter/-innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozentinnen und Dozenten für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt.
Am ersten Kursabend in den DGS I-Kursen steht der Gruppe in der Regel ein zertifizierter Gebärdensprachdolmetscher unterstützend zur Seite.
Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung.
Kurse für Teilnehmer/-innen ohne Vorkenntnisse
10 – 15 Teilnehmer/-innen
Das Lehrmaterial erhalten Sie vom Kursleiter. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.
Erlernen Sie die Gebärdensprache damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören (Mimik, Körpersprache und -haltung) und mit den Händen zu sprechen.
Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und –haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken.
Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören und mit den Händen zu sprechen.
Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe.
Unsere Dozenten sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter/-innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozentinnen und Dozenten für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt.
Am ersten Kursabend in den DGS I-Kursen steht der Gruppe in der Regel ein zertifizierter Gebärdensprachdolmetscher unterstützend zur Seite.
Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung.
Kurse für Teilnehmer/-innen ohne Vorkenntnisse
10 – 15 Teilnehmer/-innen
Das Lehrmaterial erhalten Sie vom Kursleiter. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.
Kurstermine 9
-
Ort / Raum
-
- 1
- Donnerstag, 19. September 2024
- 17:30 – 19:00 Uhr
- Raum 208
1 Donnerstag 19. September 2024 17:30 – 19:00 Uhr Raum 208 -
- 2
- Donnerstag, 26. September 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 202
2 Donnerstag 26. September 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 202 -
- 3
- Donnerstag, 10. Oktober 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
3 Donnerstag 10. Oktober 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208 -
- 4
- Donnerstag, 31. Oktober 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
4 Donnerstag 31. Oktober 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208 -
- 5
- Donnerstag, 07. November 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
5 Donnerstag 07. November 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208 -
- 6
- Donnerstag, 14. November 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
6 Donnerstag 14. November 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208 -
- 7
- Donnerstag, 21. November 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
7 Donnerstag 21. November 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208 - 7 vergangene Termine
-
- 8
- Donnerstag, 28. November 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
8 Donnerstag 28. November 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208 -
- 9
- Donnerstag, 05. Dezember 2024
- 17:00 – 18:30 Uhr
- Raum 208
9 Donnerstag 05. Dezember 2024 17:00 – 18:30 Uhr Raum 208
Deutsche Gebärdensprache I
„Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden. Wenn Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das was gemeint ist.“ (Konfuzius)
Erlernen Sie die Gebärdensprache damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören (Mimik, Körpersprache und -haltung) und mit den Händen zu sprechen.
Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und –haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken.
Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören und mit den Händen zu sprechen.
Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe.
Unsere Dozenten sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter/-innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozentinnen und Dozenten für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt.
Am ersten Kursabend in den DGS I-Kursen steht der Gruppe in der Regel ein zertifizierter Gebärdensprachdolmetscher unterstützend zur Seite.
Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung.
Kurse für Teilnehmer/-innen ohne Vorkenntnisse
10 – 15 Teilnehmer/-innen
Das Lehrmaterial erhalten Sie vom Kursleiter. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.
Erlernen Sie die Gebärdensprache damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören (Mimik, Körpersprache und -haltung) und mit den Händen zu sprechen.
Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und –haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken.
Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören und mit den Händen zu sprechen.
Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe.
Unsere Dozenten sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter/-innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozentinnen und Dozenten für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt.
Am ersten Kursabend in den DGS I-Kursen steht der Gruppe in der Regel ein zertifizierter Gebärdensprachdolmetscher unterstützend zur Seite.
Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung.
Kurse für Teilnehmer/-innen ohne Vorkenntnisse
10 – 15 Teilnehmer/-innen
Das Lehrmaterial erhalten Sie vom Kursleiter. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.
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Gebühr59,40 €
- Kursnummer: 492131
-
StartDo. 19.09.2024
17:30 UhrEndeDo. 05.12.2024
18:30 Uhr
Dozent*in:
Martin Koppe
Geschäftsstelle: Münster