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Foerst, Ellen

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Armutssensibles Handeln in pädagogischen Einrichtungen Escape-Spiel: „Findet das Ding von Dani!“
Mi. 02.07.2025 09:30
Münster
Escape-Spiel: „Findet das Ding von Dani!“

Von Armut betroffene Kinder kommen in fast jeder pädagogischen Einrichtung vor. Armut hat viele Gesichter und ist ein Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern. Mit dem Escape-Spiel “Findet das Ding von Dani!“ bieten die Referentinnen einen spielerischen Einstieg in das Thema Armut. Die Teilnehmenden werden in einem Second-Hand-Laden vor ein Rätsel gestellt: Ein wertvolles DING ist aus Versehen im Spendenkarton gelandet und Dani braucht es nun zurück … Innerhalb des Escape-Spiels begegnen den Spielenden Geschichten, Gegenstände und Sachverhalte, die im Kontext von Armut für Familien bedeutsam sein können. Die anschießende Reflexion knüpft hieran an und beschäftigt sich mit den Themen: - Was ein Leben in Armut bedeuten kann und wie Armut Einfluss auf die Entwicklung von Kindern nehmen kann - Wie pädagogische Fachkräfte und Einrichtungen armutssensibel handeln können um Kinder eine gesunde Entwicklung, soziale Teilhabe und qualitativ hochwertige Bildung zu ermöglichen Zielgruppe: - Pädagogische Fachkräfte aus Kitas, Kindertagespflege oder dem offenen Ganztag - Fachschüler*innen, Studierende Bei Interesse an einer Inhouseschulung wenden Sie sich bitte an die Fachbereichsleiterin Anke Breitkopf.

Kursnummer 210500
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Gebühr: 75,00
Dozent*in: Ellen Foerst
Kompetenzprofil Inklusion 2025-2026 in Kooperation mit dem LWL-Landesjugendamt Westfalen
Mi. 24.09.2025 09:00
Münster
in Kooperation mit dem LWL-Landesjugendamt Westfalen

Inklusion ist ein Prozess, der in der gemeinsame Bildung aller Kinder, mit und ohne Behinderung und unabhängig von ihrer Herkunft umgesetzt wird. Die pädagogische Qualität, das Team sowie die Reflexions- und Fortbildungsbereitschaft der Mitarbeitenden tragen dabei wesentlich zur inklusiven Qualität in der Kindertagesstätte bei. Dazu benötigen die Mitarbeitenden vertiefende Fachkenntnisse um eine inklusive Haltung zu entwicklen bzw. zu festigen. Der Zertifikatskurs fußt auf dem Qualitätsrahmen „Kompetenzprofil Inklusion“. Der Qualitätsrahmen wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW, dem LVR und dem LWL-Landesjudenamt Westfalen-Lippe entwickelt. Themenmodule: Modul 1 – Inklusive Grundlagen (16 UE) Mi., 24.09.2025 und Do., 25.09.2025 - Historische und gesellschaftliche Entwicklungen - Rechtlicher Rahmen - Erkennen von und Umgang mit Barrieren - Biographiearbeit, die eigene Haltung, Perspektivwechsel Modul 2 – Eine inklusive Kultur entwicklen (32 UE) Fr., 26.09.2025 - Vertiefung: Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung Do., 06.11.2025 - Philosophie, Hintergründe, Struktur und Grundlagen des ICF Fr., 07.11.2025 - Inklusives Selbstverständnis als pädagogische Fachkraft Fr., 05.12.2025 - Vertiefung ICF - Förder- und Teilhabeplan auf Grundlage des ICF Modul 3 – Inklusive Praxis leben (16 UE) Do., 15.01.2026 - Vernetzes Wissen und Partner/-innen im Sozialraum Fr., 16.01.2026 - Inklusive Erziehungspartnerschaft Modul 4 – Inklusive Schwerpunkte und Abschluss (16 UE) Fr., 16.01.2026 und Fr., 06.02.2026 Auswahl der Vertiefungsmodule zu Beginn der Qualifizierung: - Lebenslagen von Familien – Armutssensibles Handeln (Escape-Spiel) - Vorurteilsbewusste Erziehung – Anti-Bias - Geschlechtssensible Erziehung - Kulturelle Vielfalt - Flucht und Trauma - Kompetenzbilanzierung und Abschluss Referentinnen: Melanie Bietmann, Andrea Espei, Nicole Rosbach, Ellen Foerst Unterrichtszeiten: 9:00 – 16:30 Uhr Umfang: 80 UE + 20 UE Selbstlerneinheiten Abschluss: Zertifikat der vhs Münster auf Grundlage der Kooperationsvereinbarung mit dem LWL Ansprechpartnerin vhs Münster: Anke Breitkopf, Tel.: 0251 492-4302, E-Mail: breitkopfa@stadt-muenster.de

Kursnummer 210550
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Gebühr: 940,00
Dozent*in: Nicole Roßbach
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21.02.25 19:04:30