Koppe, Martin
„Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden. Wenn Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das was gemeint ist.“ (Konfuzius) Erlernen Sie die Gebärdensprache damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören (Mimik, Körpersprache und -haltung) und mit den Händen zu sprechen. Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und –haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken. Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch einer/einem hörgeschädigten Mitbürger/-in freundlich „Guten Tag“ sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen „sehend“ zu hören und mit den Händen zu sprechen. Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe. Unsere Dozenten sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter/-innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozentinnen und Dozenten für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt. Am ersten Kursabend in den DGS I-Kursen steht der Gruppe in der Regel ein zertifizierter Gebärdensprachdolmetscher unterstützend zur Seite. Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung. Kurse für Teilnehmer/-innen ohne Vorkenntnisse 10 – 15 Teilnehmer/-innen Das Lehrmaterial erhalten Sie vom Kursleiter. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.
Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und -haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken. Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch hörgeschädigten Personen freundlich "Guten Tag" sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen "sehend" zu hören und mit den Händen zu sprechen. Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe. Unsere Kursleitungen sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer*innen NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter*innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozent*innen für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt. Die Kurse bauen aufeinander auf. Voraussetzung für die Teilnahme an DGS II ist, dass DGS I oder ein vergleichbarer Kurs mit mindestens 70 Prozent Anwesenheit abgeschlossen wurde. Sollten Sie Vorkenntnisse und eine Teilnahmebescheinigung einer anderen Institution haben, bringen Sie diese bitte zum ersten Unterrichtstermin mit. Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung. Kurse für Teilnehmende, die bereits an DGS I oder einem vergleichbaren Kurs teilgenommen haben. 10 – 15 Teilnehmer*innen Das Lehrmaterial erhalten Sie von der Kursleitung. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.
Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist von Gehörlosen entwickelt worden. Sie besteht nicht nur aus einzelnen Gebärden, sondern funktioniert nach bestimmten Regeln der Syntax und Grammatik. Wichtig sind auch Mimik, Körpersprache und -haltung. So kann eine Gebärde, je nach Mimik, eine Aussage oder eine Frage ausdrücken. Diese Sprache bietet eine wesentliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Gehörlosen und Hörenden. Erlernen Sie die Deutsche Gebärdensprache, damit Sie auch hörgeschädigten Personen freundlich "Guten Tag" sagen können. Denn nichts zu hören heißt für Gehörlose, mit den Augen "sehend" zu hören und mit den Händen zu sprechen. Die Kurse bauen aufeinander auf. Teilnahmevoraussetzung für einen Kurs ist daher die erfolgreiche Teilnahme an der vorausgehenden Stufe. Unsere Kursleitungen sind gehörlos und ausgebildete Gebärdensprachlehrer*innen NRW. Das Ausbildungskonzept wurde gemeinsam von gehörlosen und hörenden Mitarbeiter*innen der RWTH Achen und der Universität Köln in enger Zusammenarbeit mit der LAG, Dozent*innen für Gebärdensprache und dem Landesverband der Gehörlosen NRW, entwickelt. Die Kurse bauen aufeinander auf. Voraussetzung für die Teilnahme an DGS II ist, dass DGS I oder ein vergleichbarer Kurs mit mindestens 70 Prozent Anwesenheit abgeschlossen wurde. Sollten Sie Vorkenntnisse und eine Teilnahmebescheinigung einer anderen Institution haben, bringen Sie diese bitte zum ersten Unterrichtstermin mit. Bei einer Kursteilnahme von mindestens 70 Prozent erhalten Sie am Kursende eine Teilnahmebescheinigung. Kurse für Teilnehmende, die bereits an DGS I oder einem vergleichbaren Kurs teilgenommen haben. 10 – 15 Teilnehmer*innen Das Lehrmaterial erhalten Sie von der Kursleitung. Bitte bringen Sie zum ersten Termin passend 3,00 € als Kopierkostenumlage mit.