Wertpapierbörsen hängen in ihrer Entwicklung mit den Zyklen der Wirtschaft zusammen, die durch Globalisierung gekennzeichnet ist. Um erfolgreich am Aktienmarkt zu investieren, ist es nötig, die weltwirtschaftlichen Prozesse im Blick zu haben. Für Nachhaltigkeit beim Investment ist dazu eine qualitative Aktienanalyse unentbehrlich. Wie sieht diese aus, was sind etwa Alleinstellungsmerkmale bei Unternehmen, was ist ein Burggraben? Inwieweit hilft die Charttechnik, was ist eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, was ein Doppeltop? Ist Klima- und Umweltschutz auch durch kluges Investieren möglich, halten Öko-Aktien den ESG-Nachhaltigkeitskriterien wirklich stand? Was ist von Dividendenaktien zu halten? Wie interessant sind Neuemissionen?
Künstliche Intelligenz (KI) prägt immer stärker unser Leben und Arbeiten. KI steckt in Navigationssystemen, Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, begegnet uns als Chatbot im Kundenservice oder als Sprachassistent. In spezialisierten Bereichen wie der bildbasierten medizinischen Diagnostik oder der intelligenten Kreislaufwirtschaft leisten KI-Systeme wertvolle Unterstützung. Generative KI kann Texte, Bilder und Videos erstellen, während andere KI-Methoden uns helfen, effizienter zu arbeiten und komplexe Entscheidungen zu treffen. Doch damit KI-Methoden einen echten Mehrwert für Mensch und Umwelt schafften müssen sie vertrauenswürdig sein – eine zentrale Forderung des Europäischen KI-Gipfels im Februar 2025 in Paris. Im Vortrag erfahren Sie, welche sieben Anforderungen die EU für vertrauenswürdige KI-Systeme definiert hat und wie diese in der Praxis umgesetzt werden können. Ute Schmid ist Mitglied im Direktorium und im Geschäftsleitenden Ausschuss des bidt. Sie ist Professorin für Kognitive Systeme an der Universität Bamberg und lehrt und forscht seit vielen Jahren im Bereich Künstliche Intelligenz mit Fokus auf menschenähnliches maschinelles Lernen und Methoden für interaktives und erklärendes Lernen. Ute Schmid ist Mitglied im Bayerischen KI-Rat und EurAI Fellow. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) statt.
Die Münsteraner Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs Münster besteht
Die Münsteraner Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs Münster besteht
Wertpapierbörsen hängen in ihrer Entwicklung mit den Zyklen der Wirtschaft zusammen, die durch Globalisierung gekennzeichnet ist. Um erfolgreich am Aktienmarkt zu investieren, ist es nötig, die weltwirtschaftlichen Prozesse im Blick zu haben. Für Nachhaltigkeit beim Investment ist dazu eine qualitative Aktienanalyse unentbehrlich. Wie sieht diese aus, was sind etwa Alleinstellungsmerkmale bei Unternehmen, was ist ein Burggraben? Inwieweit hilft die Charttechnik, was ist eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, was ein Doppeltop? Ist Klima- und Umweltschutz auch durch kluges Investieren möglich, halten Öko-Aktien den ESG-Nachhaltigkeitskriterien wirklich stand? Was ist von Dividendenaktien zu halten? Wie interessant sind Neuemissionen? Diese und weitere Fragen behandelt der Vortrag, bei dem es sich um eine Vertiefung der Ausführungen des Einführungsvortrags handelt.
Hochsensible Persönlichkeiten nehmen ihre Umwelt auf besondere Weise wahr und sind von diesem Erleben nicht immer begeistert. Viele Eindrücke fluten ungefiltert ins Alltagserleben, beanspruchen Raum und Zeit und verlangen nach Verarbeitung. Oft steigt damit auch die innere Anspannung und es entsteht zunehmend ein Gefühl von Druck und Stress. Im Rahmen dieses Vortrages widmen wir uns den besonderen Erlebnisqualitäten als hochsensibler Erwachsener. Wir schauen uns an, welche spezifischen Persönlichkeitsmerkmale mit diesem Temperament verbunden sind und wie sie leichter in den Alltag integriert und zunehmend als Potenzial statt nur als Belastung erlebt werden können. Den biochemischen Aspekten unseres autonomen Nervensystems kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Die Referentin ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trauma- und Pränatal-Therapeutin mit eigener Praxis und Expertin für Hochsensibilität.
Münsteraner Bürger:innen engagieren sich und setzen sich für die Erreichung der Klimaziele ein. Die jeweiligen Themen der Münsteraner Kllimagespräche werden ca. sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Klimagespräche werden durch einen Trägerkreis vorbereitet, der aus dem Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster (ZIN), dem Evangelischen Forum, dem Umweltforum Münster e. V., dem Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit, dem Beirat für Klimaschutz und der vhs-Münster besteht.