Bittere Orangen – moderne Sklaverei in Europa
Ausstellung
"Europa – für viele Geflüchtete ein erhoffter Zukunftsort. Für jene, die über Lampedusa nach Italien gelangen und in Kalabrien auf Orangenplantagen arbeiten, wird diese Hoffnung bitter enttäuscht. Die Ausstellung "Bittere Orangen" basiert auf einer 13-jährigen Feldforschung von Prof. Dr. Gilles Reckinger in den Slums in der Ebene von Gioia Tauro in Kalabrien. Im Zentrum stehen Fotografien, die die Arbeiter selbst mit Digitalkameras aufgenommen haben.
Die vhs zeigt die Ausstellung in Kooperation mit den Münsteraner Weltläden la tienda e.V. und Weltladen Münster. Rund um die Ausstellung wird es ein vielfältiges Begleitprogramm u.a. mit Führungen, Wohnzimmerkino und Kochkurs geben."
Bittere Orangen rückt einen „Zukunftsort“ in den Fokus, der sich für viele als Ort der Ausgrenzung und Ausbeutung entpuppt. Die Ausstellung macht nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen sichtbar, sondern auch die politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die sie hervorbringen – von der europäischen Migrationspolitik bis zum globalen Preisdruck in der Lebensmittelproduktion.
Die vhs zeigt die Ausstellung in Kooperation mit den Münsteraner Weltläden la tienda e.V. und Weltladen Münster. Rund um die Ausstellung wird es ein vielfältiges Begleitprogramm u.a. mit Führungen, Wohnzimmerkino und Kochkurs geben."
Bittere Orangen rückt einen „Zukunftsort“ in den Fokus, der sich für viele als Ort der Ausgrenzung und Ausbeutung entpuppt. Die Ausstellung macht nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen sichtbar, sondern auch die politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die sie hervorbringen – von der europäischen Migrationspolitik bis zum globalen Preisdruck in der Lebensmittelproduktion.
Eintritt frei
Kurstermine 22
-
Ort / Raum
-
- 1
- Freitag, 09. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
1 Freitag 09. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 2
- Samstag, 10. Januar 2026
- 10:00 – 17:00 Uhr
- Foyer EG
2 Samstag 10. Januar 2026 10:00 – 17:00 Uhr Foyer EG -
- 3
- Montag, 12. Januar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
3 Montag 12. Januar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 4
- Dienstag, 13. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
4 Dienstag 13. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 5
- Mittwoch, 14. Januar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
5 Mittwoch 14. Januar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 6
- Donnerstag, 15. Januar 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
6 Donnerstag 15. Januar 2026 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 7
- Freitag, 16. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
7 Freitag 16. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 8
- Montag, 19. Januar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
8 Montag 19. Januar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 9
- Dienstag, 20. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
9 Dienstag 20. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 10
- Mittwoch, 21. Januar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
10 Mittwoch 21. Januar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 11
- Donnerstag, 22. Januar 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
11 Donnerstag 22. Januar 2026 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 12
- Freitag, 23. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
12 Freitag 23. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 13
- Montag, 26. Januar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
13 Montag 26. Januar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 14
- Dienstag, 27. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
14 Dienstag 27. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 15
- Mittwoch, 28. Januar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
15 Mittwoch 28. Januar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 16
- Donnerstag, 29. Januar 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
16 Donnerstag 29. Januar 2026 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 17
- Freitag, 30. Januar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
17 Freitag 30. Januar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 18
- Montag, 02. Februar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
18 Montag 02. Februar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 19
- Dienstag, 03. Februar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
19 Dienstag 03. Februar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 20
- Mittwoch, 04. Februar 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
20 Mittwoch 04. Februar 2026 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 21
- Donnerstag, 05. Februar 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
21 Donnerstag 05. Februar 2026 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 22
- Freitag, 06. Februar 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
22 Freitag 06. Februar 2026 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG
Bittere Orangen – moderne Sklaverei in Europa
Ausstellung
"Europa – für viele Geflüchtete ein erhoffter Zukunftsort. Für jene, die über Lampedusa nach Italien gelangen und in Kalabrien auf Orangenplantagen arbeiten, wird diese Hoffnung bitter enttäuscht. Die Ausstellung "Bittere Orangen" basiert auf einer 13-jährigen Feldforschung von Prof. Dr. Gilles Reckinger in den Slums in der Ebene von Gioia Tauro in Kalabrien. Im Zentrum stehen Fotografien, die die Arbeiter selbst mit Digitalkameras aufgenommen haben.
Die vhs zeigt die Ausstellung in Kooperation mit den Münsteraner Weltläden la tienda e.V. und Weltladen Münster. Rund um die Ausstellung wird es ein vielfältiges Begleitprogramm u.a. mit Führungen, Wohnzimmerkino und Kochkurs geben."
Bittere Orangen rückt einen „Zukunftsort“ in den Fokus, der sich für viele als Ort der Ausgrenzung und Ausbeutung entpuppt. Die Ausstellung macht nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen sichtbar, sondern auch die politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die sie hervorbringen – von der europäischen Migrationspolitik bis zum globalen Preisdruck in der Lebensmittelproduktion.
Die vhs zeigt die Ausstellung in Kooperation mit den Münsteraner Weltläden la tienda e.V. und Weltladen Münster. Rund um die Ausstellung wird es ein vielfältiges Begleitprogramm u.a. mit Führungen, Wohnzimmerkino und Kochkurs geben."
Bittere Orangen rückt einen „Zukunftsort“ in den Fokus, der sich für viele als Ort der Ausgrenzung und Ausbeutung entpuppt. Die Ausstellung macht nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen sichtbar, sondern auch die politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die sie hervorbringen – von der europäischen Migrationspolitik bis zum globalen Preisdruck in der Lebensmittelproduktion.
Eintritt frei