Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt (14-tägig!) Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Gemeinsam wählen wir aus, welche Autor:innen und Texte wir besprechen. Mal ist es eine aktuelle Neuerscheinung, dann ein Klassiker der Weltliteratur - manchmal entscheiden wir uns für deutschsprachige Autor:innen, dann wieder für fremdsprachige Literatur in deutscher Übersetzung. Neue Teilnehmer:innen sind immer herzlich willkommen. Die Lektüren werden im Kurs gemeinsam festgelegt.
Der Schweizer Schriftsteller Pascal Mercier ist im Juli 2023 mit 79 Jahren in Berlin gestorben. International berühmt machte ihn sein Roman Nachtzug nach Lissabon. Der Roman erzählt von einer Reise zu sich selbst. Mercier sagte dazu einmal:“ Das Verhältnis, das wir zu unserer eigenen Lebenszeit haben, ist geleitet von der Frage: Mache ich mit der Zeit, die ich zur Verfügung habe, das, was für mich wirklich wichtig ist.“ „Nachtzug nach Lissabon“ handelt also von den Möglichkeiten im Leben für de Prado ebenso wie für Gregorius: Gregorius, der einsame Lateinlehrer, verlässt ganz plötzlich sein ursprüngliches Leben, setzt sich in den Nachtzug nach Lissabon und begibt sich auf die Spuren des Portugiesen Amadeu de Prado, dessen kleines Buch in seine Hände geraten war, und dessen Einsichten in die Erfahrungen des menschlichen Lebens ihn nicht mehr loslassen. Wir dürfen als Leser seine spannende Suche nach einem anderen Leben und die Suche nach einem ungewöhnlichen Arzt und Poeten, der gegen die Diktatur Salazars gekämpft hat, begleiten. Ich lade Sie herzlich zu interessanten Gesprächen über das Leben der Romanfiguren und letzlich über unser eigenes Leben ein! Sie sind herzlich eingeladen zu lesen, sich in spannende menschliche Tiefen zu begeben und in einer interessierten Gruppe darüber zu reden.
Literatur bildet Leben ab, stellt uns Menschen in ihren Verhaltensweisen, Problemen und Lebenswegen dar. Und das nicht erst in der heutigen Literatur. Schon immer konnte der Leser auf der Grundlage literarischer Werke sein eigenes Leben reflektieren. Auch vor Freud gab es die tiefen Blicke in das Wesen des Menschen und in seine Beweggründe sein Leben so oder so einzurichten. So wundert es nicht, dass bereits Johann Wolfgang von Goethe (geboren 1749), bedeutendster deutscher Dichter und Universalgenie, in seinem „Faust“ den Entwurf eines modernen Menschen geschaffen hat, der immer mehr will. Schon im Prolog werden im Dialog zwischen Gott und Mephisto zwei Menschbilder entworfen: Während Gott ein idealistisches Menschenbild anspricht, indem er behauptet, der Mensch irre zwar, aber er kenne den rechten Weg. Faust nämlich strebe nach Wissen und Erfüllung. Bezeichnet dagegen Mephisto den Menschen als nicht entwicklungsfähig, und sein Leben sei ein sinnloses Auf und Ab. Wie sich die beiden Menschenbilder im Verlaufe des Textes verbinden - oder auch nicht -, wie sie sich äußern, und welchem Weg der Mensch folgen wird, wird sich in einer interessanten Lektüre und in einem noch interessanteren Gespräch zeigen.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt (alle 14 Tage) Und Schreiben macht vor allem glücklich. Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Probieren Sie es aus. Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Wer schreibt, möchte verstanden werden, auf Interesse stoßen, gar für interessant und originell gehalten werden. Dafür muss man nicht nur etwas zu erzählen haben, sondern auch die richtige Form finden: klug gewählte Wörter, flüssig formulierte Sätze und alles ansprechend angerichtet. Dafür gibt es keine „Kochrezepte“, aber eine Reihe von Handwerksregeln und Tipps für interessante, verständliche Texte. In diesem Kurs schauen wir uns Beispiele aus Journalismus, Literatur und Werbung an entdecken und formulieren Faustregeln und Tipps üben und verbessern eigene Texte Dr. Thomas Wilking ist Journalist und war lange Chefredakteur. Er hat Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Pädagogik studiert.
In Zeiten eines äußeren Erlebens von Krisen und Konflikten, kann ein Ausgleichen durch innere Weite dabei helfen, eine persönliche Balance wiederherzustellen. Literatur bietet sich hier als grenzenloses Geschenk, um sich mit Blick, Verstand und Gefühl auf den Weg über den Tellerrand hinaus, zu begeben. Nehmen Sie dieses Geschenk für sich an! Vor diesem Grundgedanken werden einzelne Werke zeitgenössischer deutscher und internationaler Autor*innen besprochen und analysiert. Dabei finden sowohl thematische und inhaltliche, als auch kompositorische Aspekte besondere Berücksichtigung. Voraussetzung für diesen Kurs sind: die Freude am Lesen, die Neugier auf Entdeckungsreise in fiktionale Welten zu gehen und die Bereitschaft sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
In Zeiten eines äußeren Erlebens von Krisen und Konflikten, kann ein Ausgleichen durch innere Weite dabei helfen, eine persönliche Balance wiederherzustellen. Literatur bietet sich hier als grenzenloses Geschenk, um sich mit Blick, Verstand und Gefühl auf den Weg über den Tellerrand hinaus, zu begeben. Nehmen Sie dieses Geschenk für sich an! Vor diesem Grundgedanken werden einzelne Werke zeitgenössischer deutscher und internationaler Autor*innen besprochen und analysiert. Dabei finden sowohl thematische und inhaltliche, als auch kompositorische Aspekte besondere Berücksichtigung. Voraussetzung für diesen Kurs sind: die Freude am Lesen, die Neugier auf Entdeckungsreise in fiktionale Welten zu gehen und die Bereitschaft sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt (alle 14 Tage) Und Schreiben macht vor allem glücklich. Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Probieren Sie es aus. Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Die Biografie ist eine Art „Versuchung“. Sie will den/die ausgewählte/n Künstler*in in seinem/ihrem Leben darstellen und verspricht Einblicke von besonderer Art und Tiefe. Interessant ist, dass der Autor dabei das Spannungsverhältnis von Nähe und Distanz ausbalancieren muss. Einerseits rückt der/die Künstler*in und dessen/deren Perspektive in den Mittelpunkt, und andererseits müssen die Geschichte und die jeweiligen Zeitumstände, die die Persönlichkeit dieses Künstlers /dieser Künstlerin prägen, ebenfalls einbezogen und bewertet werden, was gleichzeitig auch eine Distanz des Autors erfordert. Dieser Kurs beschäftigt sich mit Florian Illies Biografie „Zauber der Stille“ über Caspar David Friedrich, einem der bekanntesten Maler der deutschen Romantik. Wieviel von Illies Mosaik aus Anekdoten, Geschichten und Bildinterpretationen ist Fiktion, wieviel ist Interpretation? Klaus Modicks Roman „Konzert ohne Dichter“ legt den thematischen Schwerpunkt auf die Künstlerkolonie Worpswede um 1900 und auf das Verhältnis von Rainer Maria Rilke und Heinrich Vogeler. Modick fiktionalisiert, literarisiert und stilisiert Quellen, u.a. Briefe Rilkes und fragmentarische autobiografische Lebenserinnerungen Vogelers, was zu Irritationen bei einigen Kritikern führte. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen, wie: Inwieweit sind literarische Biografien der Realität, den Fakten verpflichtet? Was macht die Faszination dieser Art von Literatur aus?