Gemeinsam gegen Sexismus – Wer hat Platz in der Zukunft?
Ausstellung
Ausschreibungstext Zukunftsorte – das klingt nach Fortschritt, Teilhabe, Gerechtigkeit. Doch was ist ein Zukunftsort wert, wenn er nicht für alle offen ist? Solange Sexismus Alltag ist – in Sprache, Strukturen, Beziehungen und Institutionen – bleibt Gleichberechtigung eine Illusion. Und Orte der Zukunft? Für viele schlicht unerreichbar.
Die Ausstellung Gemeinsam gegen Sexismus bringt ein unbequemes Thema dorthin, wo es hingehört: in die Mitte der Gesellschaft. Sie entlarvt die scheinbare Normalität sexistischer Muster – mit klaren Fakten, verifizierten Daten und in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Sie zeigt, wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist – und wie sehr er Zukunft verhindert.
Doch sie bleibt nicht beim Aufzeigen stehen: Die Ausstellung fordert Verantwortung ein. Sie gibt konkrete Impulse, wie jede*r im Kleinen wie im Großen gegen Sexismus aktiv werden kann. Denn echte Zukunftsorte entstehen nicht von selbst – sie müssen erkämpft, gestaltet und geschützt werden. Und das geht nur gemeinsam.
In Kooperation mit dem Amt für Gleichstellung
Die Ausstellung Gemeinsam gegen Sexismus bringt ein unbequemes Thema dorthin, wo es hingehört: in die Mitte der Gesellschaft. Sie entlarvt die scheinbare Normalität sexistischer Muster – mit klaren Fakten, verifizierten Daten und in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Sie zeigt, wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist – und wie sehr er Zukunft verhindert.
Doch sie bleibt nicht beim Aufzeigen stehen: Die Ausstellung fordert Verantwortung ein. Sie gibt konkrete Impulse, wie jede*r im Kleinen wie im Großen gegen Sexismus aktiv werden kann. Denn echte Zukunftsorte entstehen nicht von selbst – sie müssen erkämpft, gestaltet und geschützt werden. Und das geht nur gemeinsam.
In Kooperation mit dem Amt für Gleichstellung
Eintritt frei
Kurstermine 22
-
Ort / Raum
-
- 1
- Montag, 02. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
1 Montag • 02. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 2
- Dienstag, 03. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
2 Dienstag • 03. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 3
- Mittwoch, 04. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
3 Mittwoch • 04. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 4
- Donnerstag, 05. März 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
4 Donnerstag • 05. März 2026 • 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 5
- Freitag, 06. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
5 Freitag • 06. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 6
- Montag, 09. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
6 Montag • 09. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 7
- Dienstag, 10. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
7 Dienstag • 10. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 8
- Mittwoch, 11. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
8 Mittwoch • 11. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 9
- Donnerstag, 12. März 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
9 Donnerstag • 12. März 2026 • 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 10
- Freitag, 13. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
10 Freitag • 13. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 11
- Montag, 16. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
11 Montag • 16. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 12
- Dienstag, 17. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
12 Dienstag • 17. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 13
- Mittwoch, 18. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
13 Mittwoch • 18. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 14
- Donnerstag, 19. März 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
14 Donnerstag • 19. März 2026 • 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 15
- Freitag, 20. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
15 Freitag • 20. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 16
- Montag, 23. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
16 Montag • 23. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 17
- Dienstag, 24. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
17 Dienstag • 24. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 18
- Mittwoch, 25. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
18 Mittwoch • 25. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 19
- Donnerstag, 26. März 2026
- 10:00 – 18:00 Uhr
- Foyer EG
19 Donnerstag • 26. März 2026 • 10:00 – 18:00 Uhr Foyer EG -
- 20
- Freitag, 27. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
20 Freitag • 27. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG -
- 21
- Montag, 30. März 2026
- 10:00 – 16:00 Uhr
- Foyer EG
21 Montag • 30. März 2026 • 10:00 – 16:00 Uhr Foyer EG -
- 22
- Dienstag, 31. März 2026
- 10:00 – 13:00 Uhr
- Foyer EG
22 Dienstag • 31. März 2026 • 10:00 – 13:00 Uhr Foyer EG
Gemeinsam gegen Sexismus – Wer hat Platz in der Zukunft?
Ausstellung
Ausschreibungstext Zukunftsorte – das klingt nach Fortschritt, Teilhabe, Gerechtigkeit. Doch was ist ein Zukunftsort wert, wenn er nicht für alle offen ist? Solange Sexismus Alltag ist – in Sprache, Strukturen, Beziehungen und Institutionen – bleibt Gleichberechtigung eine Illusion. Und Orte der Zukunft? Für viele schlicht unerreichbar.
Die Ausstellung Gemeinsam gegen Sexismus bringt ein unbequemes Thema dorthin, wo es hingehört: in die Mitte der Gesellschaft. Sie entlarvt die scheinbare Normalität sexistischer Muster – mit klaren Fakten, verifizierten Daten und in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Sie zeigt, wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist – und wie sehr er Zukunft verhindert.
Doch sie bleibt nicht beim Aufzeigen stehen: Die Ausstellung fordert Verantwortung ein. Sie gibt konkrete Impulse, wie jede*r im Kleinen wie im Großen gegen Sexismus aktiv werden kann. Denn echte Zukunftsorte entstehen nicht von selbst – sie müssen erkämpft, gestaltet und geschützt werden. Und das geht nur gemeinsam.
In Kooperation mit dem Amt für Gleichstellung
Die Ausstellung Gemeinsam gegen Sexismus bringt ein unbequemes Thema dorthin, wo es hingehört: in die Mitte der Gesellschaft. Sie entlarvt die scheinbare Normalität sexistischer Muster – mit klaren Fakten, verifizierten Daten und in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Sie zeigt, wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist – und wie sehr er Zukunft verhindert.
Doch sie bleibt nicht beim Aufzeigen stehen: Die Ausstellung fordert Verantwortung ein. Sie gibt konkrete Impulse, wie jede*r im Kleinen wie im Großen gegen Sexismus aktiv werden kann. Denn echte Zukunftsorte entstehen nicht von selbst – sie müssen erkämpft, gestaltet und geschützt werden. Und das geht nur gemeinsam.
In Kooperation mit dem Amt für Gleichstellung
Eintritt frei
