Für einen Freund der Literatur ist die Begegnung mit Ingeborg Bachmann unverzichtbar! Die Autorin wurde 1926 in Klagenfurt geboren und starb 1973 in Rom einen tragischen Tod. Sie zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr vielschichtiges Werk ließ sie zu einer Ikone ihrer Zeit werden. Eines ihrer wichtigsten Zitat war "Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar". In diesem Sinne lebte Ingeborg Bachmann. Der Roman "Malina", der gelesen werden soll, war der einzige Roman, den die Autorin geschrieben hat und er erschien 1971. Er besteht aus Reflexionen, Traumsequenzen und Dialogen und setzt sich mit der Rolle der Frau und Künstlerin und mit dem Faschismus auseinander. Die Genre Zuordnung als Liebesroman konnte Bachmann nicht akzeptieren. Sie bezeichnete den Roman als Autobiografie im nicht herkömmlichen Sinne. Vordergründig geht es um eine Dreiecksbeziehung der namenlosen Erzählerin mit zwei Männern: dem schönen Liebhaber Ivan und dem Lebensgefährten Malina. Die Männerwelt ist tödlich für sie. Nach feministischer Lesart ist der Roman die Geschichte der Zerstörung des weiblichen Ichs. Das weibliche Ich mit seinen Gefühlen und Träumen wird vom männlichen Prinzip, Vernunft, Realismus, ermordet. Die wirre Erzählung verlangt den Lesenden einiges ab. Aber das von Bachmann bevorzugte stille Nachdenken ist sicher möglich.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
In Zeiten eines äußeren Erlebens von Krisen und Konflikten, kann ein Ausgleichen durch innere Weite dabei helfen, eine persönliche Balance wiederherzustellen. Literatur bietet sich hier als grenzenloses Geschenk, um sich mit Blick, Verstand und Gefühl auf den Weg über den Tellerrand hinaus, zu begeben. Nehmen Sie dieses Geschenk für sich an! Vor diesem Grundgedanken werden einzelne Werke zeitgenössischer deutscher und internationaler Autor*innen besprochen und analysiert. Dabei finden sowohl thematische und inhaltliche, als auch kompositorische Aspekte besondere Berücksichtigung. Voraussetzung für diesen Kurs sind: die Freude am Lesen, die Neugier auf Entdeckungsreise in fiktionale Welten zu gehen und die Bereitschaft sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt (alle 14 Tage) Und Schreiben macht vor allem glücklich. Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Probieren Sie es aus. Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Darf es etwas mehr sein? Also jenseits von der Mail an die Versicherung oder der Einladung zum runden Geburtstag. Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die eine Geschichte erzählen oder vielleicht einen Bericht flüssig schreiben möchten... einfach gute, bessere Texte. Wer schreibt, möchte verstanden werden, auf Interesse stoßen, seinen Inhalt gut „rüberbringen“. Also klug gewählte Worte, wohlformulierte Sätze und alles ansprechend angerichtet. Dafür gibt es Rezepte, Anregungen und Übungen mit oft überraschend guten Ergebnissen: Wir können das! Der Plan: Wir schauen uns Textbeispiele an, entdecken Regeln, leiten Tipps daraus ab, probieren eigene Texte aus und entwickeln diese weiter. Thomas Wilking ist Journalist und war viele Jahre Chefredakteur. Er hat Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Pädagogik studiert.
Gemeinsam wählen wir aus, welche Autor:innen und Texte wir besprechen. Mal ist es eine aktuelle Neuerscheinung, dann ein Klassiker der Weltliteratur - manchmal entscheiden wir uns für deutschsprachige Autor:innen, dann wieder für fremdsprachige Literatur in deutscher Übersetzung. Neue Teilnehmer:innen sind immer herzlich willkommen. Die Lektüren werden im Kurs gemeinsam festgelegt.
Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die bereits Geschichten verfassen oder über Selbsterlebtes schreiben oder dies anstreben. Sie wollen sich darüber austauschen, ihre Fertigkeiten weiterentwickeln und konkrete Tipps erhalten. Es gibt so viele Möglichkeiten und Techniken des Erzählens. Die Kursteilnehmenden sind dabei Ihr erstes wohlwollend-kritisches Publikum. Dazu gibt es konkrete Themenanregungen und Schreibimpulse für kleine Übungen und immer wieder auch einen Blick auf professionelle Beispiele in der Bandbreite von preisgekrönten Literaten bis hin zu populären Bestseller-Autorinnen und auch journalistische Stücke. Thomas Wilking ist Journalist und war viele Jahre Chefredakteur. Er hat Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Pädagogik studiert.
Die Lektüren und die Konkretisierung des Themas werden rechtzeitig bekannt geggeben. Voraussetzung für die Kurse ist, dass die Bücher gelesen worden sind. Unsre Vorgehensweise ist textnah, d.h. unter bestimmten Themenbereichen werden Textstellen gesucht, die die textorientierte Grundlage der Diskussionen bilden. Es ist eine äußerst erkenntnisreiche Vorgehensweise, wie die Erfahrung gezeigt hat, die immer das eigene Leben im Blickpunkt hat. Die Frage, was kann die Literatur uns Leser*innen lehren, ist im Rahmen der Interpretation und Diskussion immer anwesend.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
In Zeiten eines äußeren Erlebens von Krisen und Konflikten, kann ein Ausgleichen durch innere Weite dabei helfen, eine persönliche Balance wiederherzustellen. Literatur bietet sich hier als grenzenloses Geschenk, um sich mit Blick, Verstand und Gefühl auf den Weg über den Tellerrand hinaus, zu begeben. Nehmen Sie dieses Geschenk für sich an! Vor diesem Grundgedanken werden einzelne Werke zeitgenössischer deutscher und internationaler Autor*innen besprochen und analysiert. Dabei finden sowohl thematische und inhaltliche, als auch kompositorische Aspekte besondere Berücksichtigung. Voraussetzung für diesen Kurs sind: die Freude am Lesen, die Neugier auf Entdeckungsreise in fiktionale Welten zu gehen und die Bereitschaft sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
Der 150ste Geburtstag Thomas Manns wird demnächst weltweit groß gefeiert. Thomas Mann genießt einen anhaltenden Ruhm. Er wird als der letzte deutschsprachige Klassiker bezeichnet, dessen Figuren nicht nur nach wie vor an Universitäten und Schulen lebendig sind, sondern weltweit in den Köpfen von Lesern weiter existieren. Seine Bezeichnung als „Zauberer“ und „Magier des Wortes“ hat auch heute noch für den Mann, der Weltliteratur schuf, absolute Gültigkeit. Das gilt für die großen Romane wie auch speziell für seine Novelle „Der Tod in Venedig“. Die Hauptfigur Gustav von Aschenbach ist Schriftsteller und wurde mit 50 Jahren wegen seines Werks geadelt. Das Schreiben ist seine Arbeit und sein Leben. Sein hoher Anspruch und der damit verbundene Erfolg erschöpfen ihn zunehmend und so plant er eine Reise, die ihn schließlich nach Venedig führt. Beim Abendessen im Hotel fällt ihm der polnische Junge Tadzio auf. Er empfindet den Jungen als außergewöhnlich schön und verliebt sich in ihn. Nach verwirrenden Träumen befürchtet er Tadzio nicht zu gefallen und er macht eine Verjüngungskur und wird ohne es zu merken zu einer absurden Erscheinung. Das Leitmotiv der Novelle ist sicherlich der Tod, wie auch der tragische Schluss verdeutlicht. Auch der ständige Konflikt zwischen Verstand und Gefühl zieht sich durch die Novelle. Im Laufe der Handlung besiegt Aschenbachs Leidenschaft jedoch seinen Verstand und so verliert er nach und nach seine Würde. Auch Sigmund Freuds Traumdeutung spielt in der Novelle eine wichtige Rolle. Aschenbach hat zwei verwirrende Träume, die zeigen, dass er mit seinen unbewussten Gedanken konfrontiert wird. Man beobachtet als Leser mit den Augen Aschenbachs die Menschen und fühlt sich wie er fremd in dieser Welt. Mit Spannung und einer gewissen Art von Melancholie kann die Handlung verfolgt werden. Potenziert wir das mysteriöse Element noch durch den Ausbruch der indischen Cholera in Venedig. Die Themen der Novelle sind in jeder Hinsicht aktuell.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt (alle 14 Tage) Und Schreiben macht vor allem glücklich. Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Probieren Sie es aus. Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
In Zeiten eines äußeren Erlebens von Krisen und Konflikten, kann ein Ausgleichen durch innere Weite dabei helfen, eine persönliche Balance wiederherzustellen. Literatur bietet sich hier als grenzenloses Geschenk, um sich mit Blick, Verstand und Gefühl auf den Weg über den Tellerrand hinaus, zu begeben. Nehmen Sie dieses Geschenk für sich an! Vor diesem Grundgedanken werden einzelne Werke zeitgenössischer deutscher und internationaler Autor*innen besprochen und analysiert. Dabei finden sowohl thematische und inhaltliche, als auch kompositorische Aspekte besondere Berücksichtigung. Voraussetzung für diesen Kurs sind: die Freude am Lesen, die Neugier auf Entdeckungsreise in fiktionale Welten zu gehen und die Bereitschaft sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
In Zeiten eines äußeren Erlebens von Krisen und Konflikten, kann ein Ausgleichen durch innere Weite dabei helfen, eine persönliche Balance wiederherzustellen. Literatur bietet sich hier als grenzenloses Geschenk, um sich mit Blick, Verstand und Gefühl auf den Weg über den Tellerrand hinaus, zu begeben. Nehmen Sie dieses Geschenk für sich an! Vor diesem Grundgedanken werden einzelne Werke zeitgenössischer deutscher und internationaler Autor*innen besprochen und analysiert. Dabei finden sowohl thematische und inhaltliche, als auch kompositorische Aspekte besondere Berücksichtigung. Voraussetzung für diesen Kurs sind: die Freude am Lesen, die Neugier auf Entdeckungsreise in fiktionale Welten zu gehen und die Bereitschaft sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
Die Lektüren und die Konkretisierung des Themas werden jeweils rechtzeitig bekannt geggeben. Voraussetzung für die Kurse ist, dass die Bücher gelesen worden sind. Unsre Vorgehensweise ist textnah, d.h. unter bestimmten Themenbereichen werden Textstellen gesucht, die die textorientierte Grundlage der Diskussionen bilden. Es ist eine äußerst erkenntnisreiche Vorgehensweise, wie die Erfahrung gezeigt hat, die immer das eigene Leben im Blickpunkt hat. Die Frage, was kann die Literatur uns Leser lehren, ist im Rahmen der Interpretation und Diskussion immer anwesend.
Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
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Schreiben ist imTrend – Schreiben ist Mode – Schreiben ist gefragt. Und Schreiben macht vor allem glücklich! Der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen tut genauso gut, wie in Biografischem zu stöbern, sich zu suchen und zu finden. Es ist ein Vergnügen und spannend zugleich, wenn wir unsere Gedanken plötzlich sichtbar machen, wenn sie uns überraschen und klarer werden. Ich lade Sie zum Schreiben ein! Was Sie brauchen, ist Papier und Stift und ganz viel Lust sich auszudrücken. Wir halten es mit Doris Dörrie: Schreiben ist eine Methode, um intensiver zu leben.
Die Biografie ist eine Art „Versuchung“. Sie will den/die ausgewählte/n Künstler*in in seinem/ihrem Leben darstellen und verspricht Einblicke von besonderer Art und Tiefe. Interessant ist, dass der Autor dabei das Spannungsverhältnis von Nähe und Distanz ausbalancieren muss. Einerseits rückt der/die Künstler*in und dessen/deren Perspektive in den Mittelpunkt, und andererseits müssen die Geschichte und die jeweiligen Zeitumstände, die die Persönlichkeit dieses Künstlers /dieser Künstlerin prägen, ebenfalls einbezogen und bewertet werden, was gleichzeitig auch eine Distanz des Autors erfordert. Dieser Kurs beschäftigt sich mit Volker Weidermanns Porträt Thomas Manns . Seinen Schwerpunkt legt Weidermann auf einen besonderen Aspekt im Leben des Schriftstellers : Thomas Manns besonderes Verhältnis zum Meer, z.B. der Ostsee seiner Heimatstadt Lübeck, dem Mittelmeer, dem Pazifik in seinem kalifornischen Exil… - e.ine ganz neue Art der Annäherung an Thomas Manns Leben. Boris von Brauchitschs Biografie beschreibt das Leben und Schaffen des Malers William Turner in besonderer Weise auch anhand vieler Gemälde des Künstlers. Turner gilt heute als einer der bedeutendsten englischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wie nähert sich von Brauchitsch ihm? Inwieweit sind literarische Biografien der Realität, den Fakten verpflichtet? Was macht die Faszination dieser Art von Literatur aus? Beide Bücher sollten zu Beginn des Kurses gelesen worden sein.